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Autor/inn/enBüttner, Tobias; Stichs, Anja
InstitutionDeutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
TitelDie Integration von zugewanderten Ehegattinnen und Ehegatten in Deutschland.
BAMF-Heiratsmigrationsstudie.
QuelleNürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2014), 388 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsbericht / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. 22
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-944674-03-2
SchlagwörterKultur; Soziale Situation; Soziale Integration; Ehefrau; Frau; Ausländerin; Ehefrau; Frau; Indien; Integration; Kosovo; Montenegro; Philippinen; Schulabschluss; Serbien; Spracherwerb; Türkei; Ukraine; Berufliche Integration; Pakistan; Russland; Soziale Integration; Soziale Situation; Thailand; Bosnien-Herzegowina; Kultur; Familiennachzug; Herkunftsland; Schulabschluss; Deutsch als Fremdsprache; Spracherwerb; Fremdsprachenkenntnisse; Familiennachzug; Migrationshintergrund; Berufliche Integration; Erwerbsbeteiligung; Ausbildungsabschluss; Migrationshintergrund; Integration; Ausländerin; Migrant; Bosnien-Herzegowina; Herkunftsland; Indien; Kosovo; Montenegro; Nordmazedonien; Pakistan; Philippinen; Russland; Serbien; Thailand; Türkei; Ukraine
AbstractDer Ehegattennachzug ist seit vielen Jahren ein wichtiger Migrationspfad für Drittstaatsangehörige nach Deutschland. Bei aller Unterschiedlichkeit in Hinblick auf die Herkunftsländer, soziodemographische Merkmale sowie Partnerschaftskonstellationen verbindet Ehegatten aus dem Ausland, dass der Grund ihrer Zuwanderung in der privaten Sphäre zu verorten ist. Sie unterscheiden sich damit in Hinblick auf ihre soziale Situation von anderen Neuzuwanderern, die zum Zweck der Ausbildung, der Studienaufnahme oder Beschäftigung nach Deutschland einreisen und die bereits im Zusammenhang mit ihrem Aufenthaltszweck in die öffentliche Sphäre integriert sind. Insofern sind bei Ehegatten aus dem Ausland spezifische Integrationsschwierigkeiten zu vermuten. Gleichzeitig bilden sie eine in Deutschland nur wenig erforschte Gruppe. Ziel der BAMF-Heiratsmigrationsstudie 2013 ist es, mehr belastbare Informationen über Ehepartner aus dem Ausland zu gewinnen. Thematische Schwerpunkte bilden die Voraussetzungen der Ehepartner - etwa in Hinblick auf mitgebrachte Qualifikationen - sowie die Lebenssituation in den ersten Jahren nach der Einreise. Im Rahmen der Studie wurden im Frühjahr 2013 knapp 2.500 Personen männlichen und weiblichen Geschlechts aus Drittstaaten auf Basis eines standardisierten Fragebogens mündlich befragt. Berücksichtigt wurden Ehegatten aus zahlenmäßig relevanten Herkunftsländern, die zwischen 2005 und 2012 nach Deutschland gekommen sind. Die Stichprobenziehung erfolgte aus dem Ausländerzentralregister. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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