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Sonst. PersonenWeber, Andreas (Hrsg.); Peschkes, Ludger (Hrsg.); De Boer, Wout (Hrsg.)
TitelReturn to Work - Arbeit für alle.
Grundlagen der beruflichen Reintegration.
QuelleStuttgart: Gentner (2015), 863 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-87247-758-3
SchlagwörterPsychische Störung; Arbeitswelt; Krankheit; Muskelkrankheit; Arbeitsmedizin; Chronische Krankheit; Diabetes mellitus; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Gesundheitswesen; Krebs (Med); Medizinische Rehabilitation; Sozialmedizin; Determinante; Altersversorgung; Armut; Demografischer Wandel; Migrationshintergrund; Soziale Sicherung; Sozialrecht; Sozialversicherung; Arbeitsrecht; Erwerbstätigkeit; Globalisierung; Kündigung; Management; Arbeitsgestaltung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmotivation; Arbeitsunfähigkeit; Erwerbsminderung; Erwerbspersonenpotenzial; Geringfügige Beschäftigung; Fachkraft; Stufenweise Arbeitsaufnahme; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationspolitik; Unterstützte Beschäftigung; Case Management; Alter; Best-Practice-Modell; Geschlechtsspezifik; Prävention; Rehabilitationsberatung; Berufsförderungswerk; Betrieb; Betriebsrat; Personalrat; Arbeitnehmer; Ausländer; Behinderter; Epileptiker; Erwerbsgeminderter; Rehabilitand; Rentner; Unfallverletzter; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDer demografische Wandel führt zu Fachkräftemangel, verlängerter Lebensarbeitszeit und veränderten sozialpolitischen Rahmenbedingungen. Politik und Wissenschaft begegnen dieser Entwicklung vor allem mit einem verstärkten Engagement in arbeitsweltbezogener Primärprävention (u.a. Betriebliche Gesundheitsförderung/ Betriebliches Gesundheitsmanagement) und Sekundärprävention (individuelle Früherkennung von Krankheiten, arbeitsmedizinische Vorsorge). Tertiärprävention im Sinne einer integrationsorientierten beruflichen Rehabilitation, international auch als Return to work bezeichnet, ist dagegen derzeit ein eher noch kleines Handlungsfeld, dem allerdings großes Zukunftspotential zukommt. Trotz Verstärkung primär- und sekundärpräventiver Aktivitäten wird es auch künftig nicht gelingen, alle Arbeitnehmer bis in den 'Ü60 Bereich' in voller Gesundheit im Erwerbsprozess zu halten. Die Primärprävention steht unverändert vor der Herausforderung der Erreichung von Zielgruppen. Wenn 'Arbeiten bis 67' nicht nur ein Rentenkürzungsprogramm bleiben soll, bedeutet dies, dass (chronisch) Kranke in der Arbeitswelt nicht diskriminiert oder ausgegliedert, sondern 'mitgenommen' werden müssen. Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die das vorliegende Fachbuch systematisch analysiert, Instrumente beschreibt und Lösungen anbietet. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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