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Autor/inFuchs, Martin
TitelFacebook, Twitter und Co. in der deutschen Politik.
QuelleIn: Bürger & Staat, 64 (2014) 4, S. 230-237
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterDigitale Medien; Mediennutzung; Bundesregierung; Bundestag; Landespolitik; Parteipolitik; Politik; Politische Bildung; Politische Willensbildung; Soziales Netzwerk; Internet; Abgeordneter; Regierungsmitglied; Deutschland
AbstractSocial Media sind im Jahr 2014 in der Bundespolitik angekommen. Sowohl im 18. Deutschen Bundestag als auch in der schwarz-roten Bundesregierung sind soziale Netzwerke weit verbreitet. Über 95 Prozent der Parlamentarier und Parlamentarierinnen nutzen mindestens ein soziales Netzwerk für den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. Und über 90 Prozent der Ministerinnen und Minister sowie Staatssekretäre haben Accounts in den verschiedenen Netzwerken [...]. [Der Verfasser] präsentiert aktuelle Social Media-Nutzungszahlen der 631 Bundestagsabgeordneten und der Mitglieder der Bundesregierung. Zudem zeichnet er die Entwicklung der letzten Jahre nach und vergleicht die Aktivitäten mit der Landesebene. Ergänzt werden die quantitativen Daten mit einer kurzen Analyse: Wie nutzen Bundespolitikerinnen und -politiker Social Media und welche Ziele verfolgen sie damit? Daraus leiten sich weitere Fragestellungen ab: Wie verändert sich die politische Willensbildung durch die Nutzung sozialer Netzwerke? Wie groß ist der Einfluss der Netzwerke auf den politischen Wettbewerb? (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2015/2
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