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Autor/inKustatscher, Erika
TitelLandesgeschichte versus Regionalgeschichte.
Die Chancen der Mikrogeschichte, aufgezeigt am "sprachgruppenübergreifenden" Geschichtsbuch für Südtirol.
QuelleAus: Augschöll Blasbichler, Annemarie (Hrsg.); Videsott, Gerda (Hrsg.); Wiater, Werner (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und Schulbuch. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 56-63Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur historischen und systematischen Schulbuchforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1921-X; 978-3-7815-1921-3
SchlagwörterMentalität; Schulbuch; Deutsch; Mehrsprachigkeit; Übersetzung; Italienisch; Ladinisch; Region; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Weltanschauung; Wissenschaftstheorie; 19. Jahrhundert; Populärwissenschaftliche Darstellung; Italien; Südtirol
AbstractDen Anlass für die [...] Überlegungen [dieses Beitrags] bildete das Erscheinen der beiden ersten von insgesamt drei geplanten Bänden eines "sprachübergreifenden", auf die spezifische Situation Südtirols zugeschnittenen Lehrbuches für das Fach Geschichte. [...] Das Werk ist nicht nur als Lehrbehelf für den Unterricht an Gymnasien sowie technischen und berufsbildenden Oberschulen mit deutscher, italienischer bzw. ladinischer Unterrichtssprache gedacht, sondern sollte auch [...] ein breites Publikum in die Geschichte des historischen Tirol (bis 1919) bzw. Südtirols einführen. [Die Autorin war Verfasserin der deutschen Version und Übersetzerin von Passagen des italienischen Kollegen.] [Im Beitrag] gilt die Aufmerksamkeit zunächst [...] sprachlichen Aspekten, denn auch in diesem Fall hat das Übersetzen die längest bekannte Tatsache bestätigt, dass Denken in der Sprache erfolgt und das sich hinter Begriffen auch inhaltliche und weltanschauliche Konzept verbergen. [...] Es ging um nicht weniger als darum, zwei verschiedene wissenschaftliche Traditionen, die deutsche (eigentlich: österreichische) und die italienische, in Einklang zu bringen. Hierbei entstand ein fruchtbarer Dialog, den es in seinen wissenschaftstheoretischen Kontext einzuordnen gilt. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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