Literarische Textverstehenskompetenz bei Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Schulformen.

Autor/inn/en	Roick, Thorsten; Frederking, Volker; Henschel, Sofie; Meier, Christel
Titel	Literarische Textverstehenskompetenz bei Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Schulformen.
Quelle	Aus: Rosebrock, Cornelia (Hrsg.); Bertschi-Kaufmann, Andrea (Hrsg.): Literalität erfassen. Bildungspolitisch, kulturell, individuell. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013) S. 69-84Verfügbarkeit
Reihe	Lesesozialisation und Medien
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-1338-0; 978-3-7799-1338-2
Schlagwörter	Vergleichsuntersuchung; Testaufgabe; Testdurchführung; Bildungsstandards; Schuljahr 09; Schulform; Sekundarstufe I; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Deutschunterricht; Literatur; Sachtext; Textverständnis; Lesekompetenz; Bayern; Deutschland
Abstract	In der Sekundarstufe I zielen die Bemühungen zur Vermittlung und Förderung von Lesekompetenz auf einen kompetenten Umgang mit Texten bzw. anderen Medien ab. Deutliche Schwerpunkte liegen dabei auf dem adäquaten Nutzen und Verstehen, d.h. auf der kognitiven Verarbeitung von Texten [...]. Grundlagen für ein kognitives Verständnis des Textverstehens bieten das Construction-Integration-Modell [...] sowie das Modell der Reading Literacy [...]. Der Verdienst des CI-Modells liegt in der Segmentierung des komplexen Leseprozesses in hierarchische Ebenen der Textrepräsentation (Textoberfläche, propositionale Textbasis, Situationsmodell) und damit einhergehende Inferenzprozesse. Das Modell der Reading Literacy ergänzt dies um eine inhaltlich-pragmatische Differenzierung, in der lokale und globale Kohärenzbildungen als Aufgabenanforderungen des Lesens operational unterschieden werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/1