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Autor/inAdick, Christel
TitelDeutschland als Bildungsexportland.
Paralleltitel: Germany as an education exporting country.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 60 (2014) 5, S. 744-763Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-146812
SchlagwörterBildung; Transfer; Austauschprogramm; Bildungsökonomie; Förderungsmaßnahme; Internationale Zusammenarbeit; Internationalisierung; Berufsausbildung; Auslandsstudium; GATS (General Agreement on Trade in Services); Deutscher Akademischer Austauschdienst; Deutschland
AbstractSeit über einem Jahrzehnt sind in Deutschland gezielt Versuche gestartet worden, auf den Export ausgerichtete unternehmerische Tätigkeiten im Bildungsbereich mit öffentlichen Mitteln zu fördern. Zugleich sind in diesem Zusammenhang Datensammlungen und Studien entstanden, die aber in der Bildungsforschung bisher noch keine Beachtung gefunden haben. In diesem Beitrag werden in Gestalt einer Bestandsaufnahme drei seit 2001 existierende staatliche Fördermaßnahmen vorgestellt und vorliegende Daten zu Art und Umfang deutscher Bildungsexporte ausgewertet. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Diskussionen zum General Agreement on Trade in Services (GATS), da dieses seit 2000 in Verhandlung befindliche Vertragswerk der Welthandelsorganisation die Bildungsexporte reguliert. Anschließend werden die Befunde mit der Diskussion um internationale und transnationale Bildungsräume in der vergleichenden Bildungsforschung in Beziehung gesetzt. (DIPF/Orig.).

For more than a decade now, there have been governmental programs to enhance public funding for export-oriented commercial operations in the educational sector in Germany. At the same time, data regarding this field were collected and studies were launched that have, however, not yet been taken into consideration in educational research. To take stock of what has been achieved so far, three of these government incentives, first launched in 2001, are presented and data available on the form and extent of German education export is evaluated. This analysis is carried out against the background of the debates on the General Agreement on Trade in Services (GATS), because this set of agreements, drawn up by the World Trade Organization and under negotiation since 2000, regulates education export. Findings are then related to the discussion on international and transnational educational spaces in comparative educational research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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