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Autor/inThimmel, Andreas
TitelInternationale Jugendarbeit.
QuelleWeinheim: Juventa (2011), 23 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Jugend und Jugendarbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterBildung; Non-formale Bildung; Identität; Förderung; Schüleraustausch; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Projekt; Geschichte (Histor); Internationale Zusammenarbeit; Politische Bildung; Sozialpädagogik; Internationale Jugendarbeit; Jugendarbeit; Jugendaustausch; Diskurs; Konzeption; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschreibt das Theorie- und Praxisfeld der internationalen Jugendarbeit (IJA) in historischer und systematischer Perspektive. IJA ist ein Querschnittsbereich der Kinder- und Jugendhilfe. Im Fokus der Darstellung stehen die öffentlich geförderten Jugendbegegnungen von Jugendlichen aus der Bundesrepublik Deutschland mit Jugendlichen aus anderen Ländern. Beschrieben werden zum einen die Geschichte des Aufbaus der Förderstrukturen und wichtige Strukturmerkmale dieses nonformalen Bildungssektors. Zum anderen werden der interdisziplinäre Theoriediskurs rekonstruiert, aktuelle Studien rezipiert und die relevanten, einander nicht ausschließenden Konzeptionen dargestellt. Es wird herausgearbeitet, wie in den letzten Jahrzehnten außen- und jugendpolitische Begründungen durch jugendpädagogische ergänzt bzw. abgelöst wurden. Unterschieden werden folgende Konzeptionen: Information über die am Austausch beteiligten Länder, persönlicher Kontakt und Begegnung, interkulturelles Lernkonzept, psychologische Austauschforschung, hermeneutische und psychoanalytische Konzepte, diversitätsbewusster Zugang, reflexive Identität in Bezug auf Nationalität, politische Bildung als Hintergrundfolie sowie sozialpädagogische Konzepte zu Bildung, Evaluation und Interkulturalität. Der Beitrag betont eine für die IJA starke Bezugnahme von Theorie und Forschung auf Praxis bzw. Förderstrukturen und plädiert in jugendpolitischer Hinsicht für die Weiterentwicklung der öffentlich geförderten internationalen Jugendarbeit im Sinne einer Teilhabechance von möglichst vielen Jugendlichen am "Habitus der Internationalität". (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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