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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Lesekompetenz für literarische und für Sachtexte aus der Perspektive ihrer Vermittlung und Aneignung in der Sekundarstufe - um die vielen Dimensionen dieses Themas zu bewältigen, folgt der Band einer strengen Systematik: Die Kompetenzen, die die Bildungsstandards nennen, werden zunächst systematisch geordnet und für die beiden großen Textgruppen im schulischen Lernen, Sachtexte und literarische Texte, ausdifferenziert. Im Zentrum steht anschließend die Frage, wie Lese- und literarische Kompetenzen zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr angeeignet werden und wie sie erfolgreich unterrichtet werden können. Die eingangs dargestellten Ebenen und Komponenten von Lese- und literarischer Kompetenz werden dafür unter diachroner Perspektive aufgefächert in Teilfähigkeiten. Für jede wird dargestellt, was beim gegenwärtigen Stand der didaktischen Forschung als gesichertes Wissen gelten kann und welchen Status sie in den Bildungsstandards einnimmt. Exemplarische Aufgaben für jeden Teilbereich zeigen, wie die im Zentrum stehende Fähigkeit unterrichtspraktisch angezielt werden kann. Schließlich enthält das Buch eine didaktisch orientierte Skizze zum Thema Textschwierigkeit, mit der Kategorien vorgestellt und veranschaulicht werden, nach denen die Zugänglichkeit von literarischen und Sachtexten in der schulischen Praxis eingeschätzt werden kann. (Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8340-1372-2; 978-3-8340-1372-9
Rosebrock, Cornelia; Wirthwein, Heike: Standardorientierung im Lese- und Literaturunterricht der Sekundarstufe I. 2014.
3208709
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