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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionVereinigung der Bayerischen Wirtschaft
TitelPsychische Belastungen und Burnout beim Bildungspersonal.
Empfehlungen zur Kompetenz- und Organisationsentwicklung. Gutachten. 1. Aufl.
QuelleMünster: Waxmann (2014), 201 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 167-194
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-3085-2; 978-3-8309-3085-3
SchlagwörterKompetenz; Burnout-Syndrom; Resilienz; Diagnostik; Arbeitsbedingungen; Belastung; Deutschland; Gesundheit; Gutachten; Krankheit; Lehrer; Risiko; Stress; Prävention; Diagnostik; Krankheitsbild; Organisationsentwicklung; Kompetenz; Gesundheitsfürsorge; Empfehlung; Burnout-Syndrom; Resilienz; Lehrer; Krankheit; Stress; Gesundheit; Gesundheitsfürsorge; Krankheitsbild; Arbeitsbedingungen; Organisationsentwicklung; Belastung; Empfehlung; Gutachten; Prävention; Risiko; Deutschland
AbstractDie Sensibilität für psychische Erkrankungen ist in der breiten Öffentlichkeit enorm gestiegen. Allerdings ist der in den Medien häufig hergestellte kausale Zusammenhang zwischen der steigenden Zahl psychischer Erkrankungen, "Burnout", und den veränderten Bedingungen in der Arbeitswelt wissenschaftlich nicht haltbar, weil die Ursachen psychischer Belastungen vielfältig sind. Da psychischen Störungen im Hinblick auf Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung eine wachsende Bedeutung zukommt, widmet der Aktionsrat Bildung diesem Thema ein eigenes Gutachten. Er richtet den Fokus auf die Situation des Bildungspersonals und geht auf psychische Belastungen sowie das subjektive Erleben von Stress ein. Emotionale Erschöpfung und psychische Beanspruchung können zu einer reduzierten Leistungsfähigkeit der Betroffenen führen und somit direkten negativen Einfluss auf die Bildungsqualität nehmen. Der Aktionsrat Bildung spricht deshalb Empfehlungen zum Umgang mit psychischen Belastungen sowie zur Prävention und Intervention aus; Risikofaktoren für die psychische Gesundheit müssen minimiert und Schutzfaktoren gestärkt werden. Die Studie richtet sich an die Bildungspolitik und die Bildungseinrichtungen selbst, da beide ihren Beitrag zur Prävention psychischer Erkrankungen leisten müssen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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