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Autor/inn/enBayard, Sybille; Malti, Tina; Buchmann, Marlis
TitelProsoziales Verhalten in Kindheit und Adoleszenz. Die Rolle von inner- und außerfamiliären Beziehungen.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 46 (2014) 3, S. 145-154Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000113
SchlagwörterBeziehung; Prosoziales Verhalten; Sozialisation; Jugend; Kindheit; Familienbeziehungen; Paarbeziehung; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Soziales Netzwerk; Entwicklung; Qualität; Jugendlicher
AbstractDiese Studie untersucht Einflüsse inner- und außerfamiliärer Beziehungen auf das prosoziale Verhalten von Heranwachsenden aus sozialisationstheoretischer Perspektive. Aufgrund der sich ändernden Qualität familiärer Beziehungen im Zuge des Aufwachsens werden dabei die zwei Entwicklungsstadien mittlere Kindheit und mittlere Adoleszenz miteinander verglichen. Die innerfamiliären Beziehungen in der Paardyade und der Eltern-Kind-Dyade werden nach affektiver und kommunikativer Dimension unterschieden. Unter den außerfamiliären Beziehungen werden elterliche Interaktionserfahrungen am Arbeitsplatz und im Freundeskreis subsumiert. Es wurden die beiden ersten Wellen (2006, 2007) der jüngsten Kohorte (6-Jährige; N=921) und der mittleren Kohorte (15-Jährige; N=849) des Schweizerischen Kinder- und Jugendsurvey (COCON) genutzt. Das prosoziale Verhalten wurde für die Kohorte der 6-Jährigen lediglich über Elternangaben, für die der 15-Jährigen zusätzlich über Selbstangaben erhoben. Die Befunde zeigen, dass die Qualität der elterlichen Paarbeziehung vor allem in der Kindheit auf das prosoziale Verhalten wirkt. Hingegen ist die innerfamiliäre Qualität der Kommunikation für die Herausbildung prosozialen Verhaltens in der Adoleszenz bedeutsamer. Die außerfamiliären Beziehungen wirken über die affektive und kommunikative Qualität innerfamiliärer Beziehungen auf das prosoziale Verhalten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2015/1
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