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Autor/inn/enSchmitt, Monja; Sixt, Michaela
TitelSocial relations and academic success in the German educational system.
Paralleltitel: Soziale Beziehungen und Schulerfolg im deutschen Bildungssystem.
QuelleIn: Journal for educational research online, 6 (2014) 2, S. 66-88Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-6671
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-96776
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Mehrebenenanalyse; Soziale Beziehung; Familie; Bildungssystem; Eltern; Kind-Eltern-Beziehung; Eltern-Schule-Beziehung; Schulform; Sekundarstufe I; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulerfolg; Schüler-Schüler-Beziehung; Regressionsanalyse; Variable; Humankapital; Sozialkapital; Forschungsstand; Einflussfaktor; Wirkung; Deutschland
AbstractColeman formulierte die These, dass soziales Kapital, das in sozialen Beziehungen verhaftet ist, bestimmte Handlungsoptionen ermöglicht, wie beispielsweise die Akkumulation von Humankapital. Ausgehend von dieser These untersuchten viele Autoren - vor allem in den USA - den Effekt verschiedener Formen sozialen Kapitals auf schulischen Erfolg. Dieser Beitrag geht daran anschließend der Frage nach, inwieweit sich die empirischen Ergebnisse auch auf Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe in Deutschland übertragen lassen. Mit Hilfe von Daten aus BiKS-8-14 und mehrebenenanalytischen Regressionsmodellen arbeitet das Papier heraus, welchen Effekt soziales Kapital im Sinne verschiedener Arten von inner- und außerfamilialen Beziehungen für den schulischen Bildungserfolg - gemessen an schulischen Kompetenzen und Noten - hat. Die Befunde weisen zum einen darauf hin, dass für die deutschen Schülerinnen und Schüler zu Beginn der Sekundarstufe vor allem die eigenen sozialen Beziehungen in der Schule bedeutsam sind und zum anderen, dass die Effekte je nach besuchtem Schulzweig variieren können. (DIPF/Orig.).

Coleman formulated the thesis that social capital, which is rooted in social relations, provides certain options for action, such as, for example, the accumulation of human capital. Based on this theoretical assumption many authors in international research - mainly in the USA - investigated the effects of different forms of social capital on academic success. Therefore, the paper at hand focuses on the question whether the findings from abroad can be replicated for students in the secondary school system in Germany. Applying data of BiKS-8-14 and multi-level regressions, the effect of relations within and outside the family on school competences and grades is investigated. The results indicate on the one hand that for German students in secondary education their own social relations in school are important and on the other hand that effects vary in their meaning between the different school tracks. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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