Putting spark to the test: getting fit 4 math with track and field.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kernan, John N.
Titel	Putting spark to the test: getting fit 4 math with track and field. Gefälligkeitsübersetzung: Eine Probe aufs Exempel: wie man sich mit Hilfe von Leichtathletik für Mathematik fit macht.
Quelle	In: Track coach, (2014) 207, S. 6592-6596Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0041-0314; 1085-8792
Schlagwörter	Intelligenz (Psy); Leistungsfähigkeit; Transfer; Körper (Biol); Begleitung (Mus); Musik; Leichtathletik; Schulsport; Zehnkampf
Abstract	An amerikanischen Schulen durchgeführte Untersuchungen zeigen, dass an den Schulen, in denen täglich ein fitnessorientierter Sportunterricht durchgeführt wird, die Schüler bessere Schulleistungen aufweisen, über eine bessere Gesundheit und Fitness verfügen, geringere Depressionswerte zeigen und ein besseres Verhalten an den Tag legen. Verf. nahm diese Ergebnisse zum Anlass, in seiner eigenen Schule den Zusammenhang von sportlicher Aktivität und der Leistung im Fach Mathematik zu überprüfen. Über einen Zeitraum von 78 Tagen absolvierte die von Verf. in Mathematik unterrichtete Klasse vor dem Mathematikunterricht ein 20 Minuten dauerndes Trainingsprogramm bestehend aus einem Aufwärmen, Lauftechnikdrills, Intervalläufen, Zirkeltraining oder einem große Muskelgruppen beanspruchenden Sportspiel und abschließenden Kraft- oder Beweglichkeitsübungen. Insgesamt wurden in dem betreffenden Zeitraum 57 Trainingseinheiten absolviert. Die Schüler verbesserten sich in ihren Mathematikleistungen, wenn auch nicht signifikant. Dennoch ist Verf. von der positiven Wirkung sportlicher Aktivität auf die intellektuelle Leistung überzeugt und setzt nun den leichtathletischen Zehnkampf zur Verbesserung der Mathematikleistung ein. Zusätzlich wird der Unterricht von Barockmusik untermalt, die auch die Lernleistung steigern soll. Schiffer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2015/1

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