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Autor/inn/enAnger, Christina; Esselmann, Ina; Kemeny, Felicitas; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelBildungsmonitor 2014.
Die richtigen Prioritäten setzen.
QuelleKöln (2014), 199 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungsniveau; Chancengleichheit; Bildungssystem; Benachteiligtenförderung; Bildungsertrag; Kinderbetreuung; Schule; Schülerzahl; Gymnasium; Schulische Integration; Informatik; Lesen; Mathematik; Naturwissenschaften; Bundesland; Internationalisierung; Reformpolitik; Sozioökonomischer Faktor; Ausgaben; Benchmarking; Investition; Wirtschaftswachstum; Öffentliche Ausgaben; Ökonomische Determinanten; Berufsbildung; Arbeitsmarktchance; Beruf; Ausbildungszeit; Berufsvorbereitung; Studiendauer; Akademisierung; Dauer; Effizienz; Kompetenzentwicklung; Qualität; Quote; Regionaler Vergleich; Technik; Hochschulabsolvent
AbstractDie Studie stellt fest, dass es in der deutschen Bildungslandschaft verschiedene Leuchttürme gibt. Sachsen weist eine exzellente Förderinfrastruktur auf, überzeugt durch eine hohe Schulqualität und vermeidet sehr erfolgreich die Entstehung von Bildungsarmut. Thüringen gibt Bildung bei den Ausgaben eine hohe Priorität und überzeugt durch gute Betreuungsrelationen. Bayern verwendet die Mittel sehr effizient und hat ein leistungsstarkes System der beruflichen Bildung. Rheinland-Pfalz liegt bei der Integration vorn, Bremen im Bereich Hochschule/MINT, Berlin bei der Forschung, Hamburg bei der Internationalisierung und Schleswig-Holstein beim effizienten Umgang mit Zeit im Bildungssystem. Auch die anderen Bundesländer erzielen in einigen Handlungsfeldern vorbildliche Ergebnisse: Baden-Württemberg erreicht zweite Plätze bei Internationalisierung, Zeiteffizienz und berufliche Bildung, Hessen einen zweiten Platz bei der Inputeffizienz, Sachsen-Anhalt bei den Betreuungsbedingungen, das Saarland bei der Integration. NRW und Niedersachsen schaffen die Plätze drei und vier bei der Zeiteffizienz, Mecklenburg-Vorpommern jeweils vierte Plätze bei Integration und beruflicher Bildung. Brandenburgs Förderinfrastruktur liegt im Bundesvergleich immerhin auf dem fünften Platz. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/1
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