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Autor/inLöffelbein, Nils
TitelDas Erbe der Front.
Kriegsopferpolitik in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 65 (2014) 5/6, S. 352-368Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterKriegsopfer; Marginalisierung; Drittes Reich; Neuere Geschichte; Kriegsfolge; Weltkrieg I; Geschichtswissenschaft; Invalidität; Weimarer Republik; Instrumentalisierung; Deutschland
AbstractDas Phänomen massenhafter Kriegsinvalidität gehört zu den bittersten Langzeitfolgen der industrialisierten Kriegsführung im Ersten Weltkrieg. Gerade in der Verlierernation Deutschland erwies sich der Umgang mit mehreren Millionen Kriegsopfern als ein schweres Erbe, das eine innere Stabilisierung der Weimarer Republik in den 1920er nachhaltig erschwerte. Es war schließlich der Nationalsozialismus, der die ungelöste Kriegsopferfrage in seiner Herrschaftspraxis massiv für seine Ziele instrumentalisierte (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/4
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