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Autor/inSoff, Marianne
TitelGestaltpsychologie und Begabungsförderung.
QuelleAus: Hackl, Armin (Hrsg.); Steenbuck, Olaf (Hrsg.); Weigand, Gabriele (Hrsg.): Werte schulischer Begabtenförderung. Begabungsbegriff und Werteorientierung. Frankfurt, M.: Karg-Stiftung (2011) S. 69-77
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ReiheKarg-Hefte. Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN2191-9984
URNurn:nbn:de:0111-opus-91312
SchlagwörterBildungstheorie; Begriff; Gestaltpsychologie; Begabtenförderung; Begabung
AbstractDie Gestaltpsychologie, insbesondere die der sogenannten Berliner Schule, hat seit 1912 und in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, jedoch auch darüber hinaus, die Psychologie insgesamt stark beeinflusst. Viele der in anderen Kontexten und Forschergruppen später untersuchten Themen wurden von gestalttheoretisch orientierten Wissenschaftlern bereits seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts konzeptionalisiert. Dies betrifft bekanntlich wahrnehmungs- und denkpsychologische Fragestellungen, in denen exakte experimentelle Forschungen mit originellen Konzepten verbunden wurden, es gab aber zum Beispiel auch frühzeitig eine intensive Beschäftigung mit anthropologischen, epistemologischen und ethischen Fragen. Mittlerweile wird nicht nur in der Psychologie - und keineswegs nur vereinzelt - wieder explizit auf gestalttheoretische Konzepte zurückgegriffen. [...] Im folgenden Beitrag wird skizziert, wie Begabungsförderung aus gestaltpsychologischer Sicht aussehen könnte und welche Aspekte dabei besonders zu berücksichtigen sind. Die Ähnlichkeit und sogar mögliche Überschneidung mit einer bildungstheoretischen Position zum Thema wird aufgegriffen und diskutiert, da es in erster Linie um eine Bereicherung des Diskurses gehen soll. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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