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Autor/inSchützenmeister, Jörn
TitelPolyvalentes forschendes Lernen an der Universität und Wissenschafts- sowie Berufspropädeutik in der Schule.
QuelleAus: Forschendes Lehren und Lernen in der polyvalenten Lehre. Greifswald: Univ., Stabsstelle Integrierte Qualitätssicherung in Studium und Lehre (2014) S. 6-18
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGreifswalder Beiträge zur Hochschullehre. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86006-412-2
SchlagwörterFachunterricht; Hochschuldidaktik; Studium; Unterricht; Didaktik; Hochschule; Berufsorientierung; Wissenschaftspropädeutik; Didaktik; Forschendes Lernen; Unterricht; Polyvalenz; Fachunterricht; Berufsorientierung; Studium; Einheit von Forschung und Lehre; Forschendes Lehren; Hochschuldidaktik; Wissenschaftspropädeutik; Hochschule
AbstractDer Beitrag hinterfragt den Ansatz des forschenden Lehrens und Lernens im Hinblick auf die Forderung nach Polyvalenz sowie bezüglich der Voraussetzungen Wissenschafts- und Berufspropädeutik. Dabei wird forschendes Studium in ein Verhältnis zu zwei zentralen Facetten des Polyvalenzkonzeptes - arbeitsmarkt- und studiengangsbezogene Polyvalenz - erörtert. So wird gezeigt, dass komplexe Berufsfelder von Akademikern, z. B. von professionalisierten Pädagogen eine analytisch-konstruktive Herangehensweise erfordern, welche der forschenden Tätigkeit prinzipiell sehr ähnlich ist. Forschendes Lernen qualifiziert insofern mittelbar für die flexible Bewältigung solcher Handlungsfelder und für die berufliche Mobilität. Es soll gezeigt werden, dass interdisziplinäre Studienprojekte forschenden Lernens die Zusammenarbeit verschiedener Studierendengruppen in einer Weise ermöglichen, mit welcher arbeitsmarkt- und studiengangsbezogene Polyvalenz erreicht werden kann. Der Beitrag lotet die Möglichkeiten und Grenzen forschenden Lernens an der Universität aus und leitet Anforderungen an die Hochschulen und Schulen ab. Dabei reflektiert der Beitrag die Verhältnisse des forschungsorientierten Studiums zur Wissenschaftspropädeutik und zur Berufspropädeutik. Er setzt Kontrapunkte zur Verschulung von Studiengängen - inklusive Reduzierung forschungsleitender Perspektiven - zur Unschärfe schulischer Wissenschafts- und Berufspropädeutik und er weist auf die institutionellen Abstimmung sowie Kooperation im Interesse forschungsorientierter polyvalenter Hochschullehre hin. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2014/4
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