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Autor/inStrathmann, Alfons M.
TitelLernverlaufsdiagnostik Mathematik für zweite bis vierte Klassen (LVD-M).
QuelleAus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Lernverlaufsdiagnostik. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 203-220
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTests und Trends. 12. Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik; Neue Folge
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2614-2; 978-3-8017-2614-0
SchlagwörterReliabilität; Testkonstruktion; Lerndiagnostik; Pädagogische Diagnostik; Rechentest; Testauswertung; Testdurchführung; Testverfahren; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Mathematikunterricht; Rechenunterricht; Messung; Messverfahren; Aufgabe; Qualität; Wissenszuwachs; Deutschland
AbstractDer LVD-M ist ein lehrzielorientiertes Verfahren zur Feststellung des Lernverlaufs bzw. des Lernfortschritts im Bereich Mathematik der Klassenstufen 2, 3 und 4 über das ganze Schuljahr hinweg. Das Testverfahren erlaubt Stand und Entwicklung der elementaren Rechenfertigkeiten aktuell zu erfassen und zu bewerten. Dies wiederum macht zeitnahe Interventionen möglich. Das Testkonzept erlaubt es, den Lernstand mit immer neuen kurzen Einzeltests, die mittels CD in Form eines Arbeitsblattes jeweils neu generiert werden, in bestimmten Abständen über das ganze Schuljahr hindurch unkompliziert und mit geringem Zeitaufwand zu erheben. Jedes Kind erhält eine jeweils eigene neue Zufallsstichprobe von 24 Aufgaben. Die Aufgabenblätter werden in einem Zufallsverfahren als inhaltsvalide Aufgabenstichproben erzeugt. Lernverlaufskurven können durch das auf der CD gespeicherte Programm erstellt und visualisiert werden. Die Leistungen eines jeden einzelnen Kindes und jeder Klasse können verlaufsdiagnostisch, aber auch statusdiagnostisch dargestellt werden. Grundsätzlich sind drei Arten von Normen anwendbar: individuelle, soziale und Lehrzielnormen. Bei der individuellen Norm wird ein Vergleich mit der früheren Leistung vorgenommen, also geprüft, ob sich das Kind verbessert oder verschlechtert hat. Als soziale Norm stehen empirisch bundesweit erhobene Normdaten zur Verfügung (Vergleich des Leistungsstandes eines jeden Kindes/der ganzen Klasse zur Schuljahresmitte und zum Schuljahresende). Die Lehrzielnormen ermöglichen schließlich, den Leistungsstand eines jeden Kindes oder der ganzen Klasse mit Bezug zum Lehrziel des Schuljahres einzuschätzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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