Kooperationsgestützte Unterrichtsentwicklung zwischen Interventionslogik und schulischer Eigenrationalität.

Autor/inn/en	Emmerich, Marcus; Werner, Silke
Titel	Kooperationsgestützte Unterrichtsentwicklung zwischen Interventionslogik und schulischer Eigenrationalität.
Quelle	Aus: Keller-Schneider, Manuela (Hrsg.); Albisser, Stefan (Hrsg.); Wissinger, Jochen (Hrsg.): Professionalität und Kooperation in Schulen. Beiträge zur Diskussion über Schulqualität. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 167-181Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1891-4; 978-3-7815-1891-9
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Schule; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Realschule; Lehrer; Unterrichtsentwicklung; Unterricht; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Dokumentarische Methode; Intervention; Kooperation; Wirkungsforschung; Deutschland
Abstract	Pädagogische Interventionsstudien, in denen Kooperation zwischen Lehrpersonen als organisatorisches Mittel eingesetzt wird, gehen davon aus, dass diese Kooperation die Implementation neuer didaktischer Instrumente unterstützt und damit indirekt einen Effekt auf die Lernfortschritte der Schüler/innen hat. Bislang lässt sich zwischen der Kooperation der Lehrpersonen und dem Lernverhalten der Schüler/innen allerdings kein belastbarer Zusammenhang feststellen. Der Beitrag geht der Frage nach, ob und inwiefern die Wirkungsmodelle der Interventionsforschung in Hinblick auf die Komplexität des Sozialsystems Schule möglicherweise von unrealistischen Kausalannahmen und vereinfachten Rationalitätserwartungen ausgehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/4