Mehr Bewegung gegen LRS? Der Einfluss sportlicher Bewegung auf Lese-Rechtschreibstörung.

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Autor/inn/en	Strache, Annika; Hartmann, Christian
Titel	Mehr Bewegung gegen LRS? Der Einfluss sportlicher Bewegung auf Lese-Rechtschreibstörung.
Quelle	In: Sportpädagogik, 36 (2012) 6, S. 46-49Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Wahrnehmungsschulung; Wahrnehmung; Wahrnehmungsfähigkeit; Kind; Lesen; Training; Wahrnehmung; Sportmotorik; Sportpädagogik; Intervention; Übungsprogramm; Kind; Übungsprogramm; Lesen; Sensumotorik; Sportmotorik; Sportpädagogik; Training; Intervention
Abstract	Als eine wesentliche Ursache der Lese- und Rechtschreibstörung konnten Schwächen im Wahrnehmungssystem erkannt werden. So fallen die betroffenen Kinder auch durch Ungeschicklichkeit und Einschränkungen in der Grob- und Feinmotorik auf. Verf. stellen eine Studie vor, die den Einfluss eines sechsmonatigen sensomotorischen Trainings auf die Rechtschreibleistung neun- bis zehnjähriger Grundschüler untersuchte. Inhalte und Abläufe der Übungsstunden und Ergebnisse werden skizziert. -phm-.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/4

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