Die Positionierungen deutsch-türkischer Jugendlicher zwischen ethnisierenden Zuschreibungen und Alltagserfahrungen. Eine Kritik am dominanten Diskurs über Zugehörigkeit.

Autor/in	Merten, Moritz
Titel	Die Positionierungen deutsch-türkischer Jugendlicher zwischen ethnisierenden Zuschreibungen und Alltagserfahrungen. Eine Kritik am dominanten Diskurs über Zugehörigkeit. Gefälligkeitsübersetzung: Positions of German Turkish adolescents between ethnicizing attributions and everyday experiences. A criticism of the dominant discussion concerning belonging.
Quelle	Aus: Mecheril, Paul (Hrsg.); Thomas-Olalde, Oscar (Hrsg.); Melter, Claus (Hrsg.); Arens, Susanne (Hrsg.); Romaner, Elisabeth (Hrsg.): Migrationsforschung als Kritik? Spielräume kritischer Migrationsforschung. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 227-242 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18621-4
DOI	10.1007/978-3-531-19144-7_14
Schlagwörter	Erfahrung; Alltagsbewusstsein; Alltagskultur; Identifikation; Migration; Migrationsforschung; Alltag; Diskurs; Dominanz; Selbstverständnis; Jugendlicher; Migrant; Türke; Deutschland
Abstract	"Ende der 1990er Jahre wurde auch von politischer Seite eingestanden, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Damit ging die Erkenntnis einher, dass viele der in Deutschland lebenden MigrantInnen - darunter vor allem die ArbeitsmigrantInnen der 1960er und 70er Jahren und ihre Nachfahren - nicht wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren würden." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/4