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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Arbeitsmarktberichterstattung
TitelDer Arbeitsmarkt in Deutschland: Die Arbeitsmarktsituation von langzeitarbeitslosen Menschen.
Stand: Juli 2014.
QuelleNürnberg (2014), 27 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAltersstruktur; Bundesland; Langzeitarbeitslosigkeit; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Qualifikationsstruktur; Internationaler Vergleich; Dauer; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Regionaler Vergleich; Langzeitarbeitsloser; Europa
AbstractDie Arbeitslosigkeit war in den ersten fünf Jahren nach der Jahrtausendwende - mit Ausnahme des Jahres 2001 - Jahr für Jahr gestiegen und erreichte 2005 verstärkt durch einen statistischen Sondereffekt infolge der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende mit 4,86 Millionen einen Rekordwert. Die Zahl der langzeitarbeitslosen Menschen erlangte ein Jahr später ihren Höchstwert mit 1,86 Millionen. Infolge der wirtschaftlichen Belebung ab 2006 war sowohl die Arbeitslosigkeit als auch die Langzeitarbeitslosigkeit spürbar gesunken. Die Wirtschafts- und Finanzkrise drei Jahre später hat diese Entwicklung dann vorübergehend ausgebremst. 2013 waren im Jahresdurchschnitt 2,95 Millionen Menschen bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet. 1,05 Millionen oder knapp 36 Prozent von ihnen waren ein Jahr und länger auf der Suche nach einer Beschäftigung, 2 Prozent mehr als 2012. Ein vergleichsweise hohes Risiko langzeitarbeitslos zu sein haben ältere Menschen und Geringqualifizierte. 184.000 langzeitarbeitslosen Menschen gelang es 2013 eine Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt inkl. Selbständigkeit aufzunehmen. Im europaweiten Durchschnitt hat sich der Anteil von Langzeiterwerbslosen in 2013 im Vergleich zu 2007 um 4,6 Prozentpunkte auf 44,7 Prozent erhöht. Dabei hatten Irland mit 31,1 Prozentpunkten und Spanien mit 29,3 Prozentpunkten die höchsten Anstiege. Rückgänge gab es in Deutschland, Polen und in der Tschechischen Republik. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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