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Autor/inSchönbauer, Ulrich
InstitutionKammer für Arbeiter und Angestellte für Wien; Gewerkschaft PRO-GE
TitelLeiharbeit.
Faktische Auswirkungen des Gleichbehandlungsgebots.
QuelleWien (2014), 33 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBetriebliche Alterssicherung; Betriebliche Sozialleistung; Arbeitnehmerüberlassung; Arbeitsrecht; Leiharbeit; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Leiharbeitnehmer; Lohndiskriminierung; Betriebliche Weiterbildung; Benachteiligung; Gleichbehandlung; Belegschaft; Österreich
AbstractLeiharbeit ist männlich, 78% der LeiharbeiterInnen sind Männer. Und Leiharbeit ist 'blue-collar-work', 80% der Leiharbeitskräfte sind Arbeiter. In Österreich ist es in den letzten 15 Jahren zu einem massiven Anstieg der Arbeitskräfteüberlassung gekommen. Waren im Jahr 1998 20.772 unselbständig Beschäftigte als Leiharbeiter tätig, so sind es mit Stichtag 31. Juli 2013 bereits mehr als dreimal so viele, nämlich 71.741. Trotz dieser Dynamik machen überlassene Arbeitskräfte erst einen relativ geringen Anteil an allen ArbeiterInnen und Angestellten aus. Im Bundesdurchschnitt lag die Rate bei 2,2%. Gesamt betrachtet ist Leiharbeit also noch immer weit eher die Ausnahme als die Regel, man muss allerdings das rapide Wachstum berücksichtigen. War 1998 erst jede/r 100. ArbeitnehmerIn auf Basis einer Leiharbeit beschäftigt, so ist es heute bereits jeder 45. Kein anderer Erwerbstypus hat einen derartigen Aufschwung erlebt. Hatte sich die Zahl der unselbständig Erwerbstätigen seit 2000 relativ moderat um nicht einmal 15% erhöht, so ist der Anteil der ZeitarbeitnehmerInnen sogar um 240% angestiegen. Verglichen mit anderen Ländern der Eurozone sind in Österreich überdurchschnittlich viele Menschen als Zeitarbeitskräfte beschäftigt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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