Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Bünger, Arne; Schiller, Daniel; Revilla Diez, Javier |
|---|---|
| Titel | Regionalwirtschaftliche Maßnahmen und Wirkungen der Öffnungspolitik in China. |
| Quelle | In: Geographische Rundschau, 66 (2014) 4, S. 4-11 |
| Beigaben | Landkarten |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0016-7460 |
| Schlagwörter | Auslandsinvestition; Bruttoinlandsprodukt; Direktinvestition; Marktwirtschaft; Regionale Wirtschaftsentwicklung; Regionalwirtschaft; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsreform; Wirtschaftswachstum; Regionaler Unterschied; China |
| Abstract | Das nach der außenwirtschaftlichen Öffnung Ende der 1970er Jahre erzielte Wirtschaftswachstum in China unterliegt einer regionalen Ungleichverteilung. Die Wachstumsschübe erfassten zunächst die Küstenregion und verlagerten sich in letzter Zeit ins Binnenland hinein. Die Autoren erläutern im Folgenden die Grundzüge der chinesischen Öffnungspolitik und diskutieren die regionalen Disparitäten: Zur Sprache kommen die Unterschiede zwischen der Küstenregion, Zentral- und Westchina sowie die Unterschiede auf der Ebene der Provinzen. Um den Ungleichgewichten zu begegnen, wurde 1999 die Western Development Strategy entwickelt. Sie zielt auf eine Verbesserung der lokalen Wirtschaftsstruktur, eine Verbesserung des Investitionsklimas, einen Ausbau des Binnenhandels sowie die Schaffung eines einheitlichen Binnenmarktes ab. Wachstumspole im Westen sind die beiden Städte Chengdu und Chongqing. Die Verfasser resümieren, dass es noch verfrüht ist, von einem sich selbst tragenden Aufholprozess zu sprechen. |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2014/4 |
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