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Autor/inLange, Andreas
TitelFrühkindliche Bildung.
Soziologische Theorien und Ansätze.
QuelleAus: Stamm, Margrit (Hrsg.); Edelmann, Doris (Hrsg.): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 71-84
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHandbuch
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18474-6; 978-3-531-19066-2
DOI10.1007/978-3-531-19066-2
SchlagwörterDemokratische Bildung; Gesellschaft; Resilienz; Frühe Kindheit; Familie; Sozialhilfe; Eltern; Kind; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Frühförderung; Diskursanalyse; Gesellschaftstheorie; Lebensqualität; Partizipation; Sozialpolitik; Erwerbstätigkeit; Flexibilisierung; Professionalisierung; Arbeitszeit; Fachkraft; Soziologie; Betreuung; Lebensführung; Qualität; Theorie; Erzieher; Deutschland
AbstractDen Auftakt des Beitrages bildet eine Skizze für die gesellschaftstheoretische und diskursanalytische Durchdringung des Themenkomplexes. Nicht jede gesellschaftliche Formation befasst sich nämlich in einer solchen Ausdrücklichkeit mit dem Thema, wie möglichst früh das Humanpotenzial der jungen Heranwachsenden systematisch gefördert, ja optimiert werden kann. Auf diese gesellschaftsanalytische Verortung folgt eine dichte Beschreibung einer der wesentlichsten Rahmenbedingungen für das Gelingen oder Nichtgelingen frühkindlicher Bildung, ausdrücklich verstanden als Element eines guten Lebens von Kindern [...]. Gemeint sind die familialen Bedingungen des Heranwachsens, die nicht nur von milieuspezifischen Präferenzen und Ressourcen gekennzeichnet sind, sondern auch von gesellschaftlichen Zumutungen. Letztere machen Elternschaft heute zu einer anforderungsreichen Unternehmung und prägen so das Aufwachsen von Kindern, damit aber auch wiederum deren Lebens- und Bildungschancen. Aufzuzeigen wird auch sein, dass die Betrachtung von Familien und Kindertageseinrichtungen durch eine genuin kindheitssoziologische Perspektive, die das hier und jetzt mit dem zukünftigen Leben in produktive Beziehungen bringt, neue anregende Impulse für die Debatte anzubieten in der Lage ist. Hier ist auch die Stelle, an der sich die Produktivität des Aufgreifens neuer konzeptioneller Ansätze aufweisen lässt - namentlich jene der Theorien sozialer Praxis und Lebensführung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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