Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Klemm, Ulrich |
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Titel | Geschichte und Gegenwart Freier Demokratischer Schulen. , warte, bis der Schüler den ersten Schritt macht'. |
Quelle | Aus: Gürlevik, Aydin (Hrsg.); Palentien, Christian (Hrsg.); Heyer, Robert (Hrsg.): Privatschulen versus staatliche Schulen. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 115-135
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-18199-8; 978-3-531-18199-8 |
DOI | 10.1007/978-3-531-18978-9_8 |
Schlagwörter | Individualität; Selbstbestimmung; Schulform; Freie Schule; Privatschule; Lernen; Geschichte (Histor); Freiheit; Altersstruktur; Demokratisierung; Entwicklung; Heterogenität; Vernetzung; Freie Trägerschaft; Gruppe (Soz); Neill, Alexander Sutherland; Tolstoj, Lew Nikolajewitsch; Deutschland; Freiburg im Breisgau; Russland; Spanien; USA; Österreich |
Abstract | Die "Geschichte und Gegenwart Freier Demokratischer Schulen" steht im Fokus des Beitrags. Sie kennzeichne im Vergleich zu staatlichen Schulen [einen] "Kulturbruch", welcher beispielhaft anhand eines Interviews des Sudbury-Mitbegründers Greenberg beschrieben wird. Einleitend werden freie demokratische Schulen und ihre Säulen "Freiheit" und "Demokratie" gegen andere Bereiche - institutioneller Art und abhängig von der Trägerschaft - abgegrenzt. Ihre lange Tradition wird anschließend zusammenfassend am Beispiel dreier Schulen - der demokratischen Bauernschule nach Leo Tolstoi, der antiautoritären und demokratischen Summerhill-Schule sowie der Schulkooperative Escuela Viva - dargestellt. Für das letzte und gleichsam umfassendste Beispiel expliziert der Autor darüber hinaus zentrale Standbeine: Freiheit von Noten, Schulversammlung als zentrales Gremium, Akzeptanz von Heterogenität in allen Bereichen und damit auch Ausrichtung an den Rechten für Schülerinnen und Schüler. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/3 |