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Autor/inReiche, Dirk
TitelEntwicklung der Zusammenarbeit von multiprofessionellen Klassenteams im Sekundarstufenbereich I anhand einer Arbeitsplatzbeschreibung für Förderschullehrkräfte im Rahmen des Regionalen Konzeptes Hannover Nordwest.
QuelleAus: Werning, Rolf (Hrsg.); Arndt, Ann-Kathrin (Hrsg.): Inklusion: Kooperation und Unterricht entwickeln. Kooperation und Unterricht entwickeln. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 86-106Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1898-1; 978-3-7815-1898-8
SchlagwörterIntegrationsklasse; Sekundarstufe I; Grundschule; Integrierte Gesamtschule; Lehrer; Professionalisierung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sonderpädagoge; Integration; Kooperation; Hannover; Niedersachsen
AbstractSeit dem Schuljahr 1998/99 haben sich Grundschulen und Förderschulen im Nordwesten von Hannover gemeinsam in einem regionalen Konzept zusammengeschlossen. Mit der Gründung der IGS Stöcken 2009/10 konnte das regionale Konzept im Sekundarstufenbereich I erweitert werden. Mit der Arbeitsplatzbeschreibung von Grund- und Förderschullehrkräften werden die Tätigkeitsfelder in der Primarstufe dargelegt, in denen sich die Zuständigkeitsbereiche der Professionen abbilden. Die zuallererst theoretische Darstellung ermöglicht den Lehrkräften, dass sie für ihre praktische Arbeit einen inhaltlichen Bezugsrahmen vorfinden. Er soll sowohl Orientierung bieten, als auch Anlass sein, damit die Pädagoginnen und Pädagogen über ihre Tätigkeit konstruktiv ins Gespräch kommen. Mit der Erweiterung des regionalen Konzeptes im Sekundarstufenbereich fehlt dieser Bezugsrahmen. Aufgrund der unterschiedlichen personellen Ausstattung - sonderpädagogische Grundversorgung in der Primarstufe versus Integrationsklassen in der Sekundarstufe - muss im Rahmen des gemeinsamen Unterrichts an der Integrierten Gesamtschule eine neue Tätigkeitsbeschreibung für die Lehrkräfte erarbeitet werden. In diesem Artikel sollen prozesshaft die Überlegungen, die auf Seiten der Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen stattgefunden haben und weiter stattfinden, beschrieben werden, um Einblicke in die Einbindung der Sonderpädagogik in eine Integrierte Gesamtschule zu geben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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