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Autor/inn/enStrasser, Urs; Wolfisberg, Carlo
TitelSchweizer Heilpädagogik.
QuelleWeinheim: Juventa (2011), 38 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Behinderten- und Integrationspädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterBildungsgeschichte; Kind; Inklusion; Professionalisierung; Hochschulbildung; Universität; Bologna-Prozess; Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderpädagoge; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Integration; Institution; Behinderter; Jugendlicher; Hanselmann, Heinrich; Montalta, Eduard; Moor, Paul; Schweiz
AbstractDie heilpädagogische Praxis entstand in der Schweiz im Verlauf des 19. Jahrhunderts. Die sich darauf entwickelnde Disziplin und Profession der Heilpädagogik hatte eine starke normativ-theologische (Bopp) und eine psychologisch-medizinische Wurzel (Hanselmann). Sie verstand sich ursprünglich als allgemeine Pädagogik. Den Pionieren gemeinsam war das Postulat nach einer stark dialogischen und am Subjekt orientierten Haltung. Die Heilpädagogik machte in Praxis und Theorie eine Wachstums- und Differenzierungsphase durch, indem sie neue Zielgruppen ausmachte, neue Methoden und neue Organisationsformen entwickelte und sich immer mehr auf das institutionelle Feld der Sonderschule und der Schule bezog und bezieht. Die verschiedenen Formen der privaten und staatlichen Trägerschaften und der subsidiären Finanzierung durch den Bund wurden im Verlauf der Entwicklung immer mehr durch staatliche Träger sowie Pädagogische Hochschulen und Universitäten abgelöst. Die Ausbildungen wurden stärker harmonisiert, normiert und auch auf die Bedürfnisse der Schule ausgerichtet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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