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Autor/inn/enVogler-Ludwig, Kurt; Düll, Nicola
Sonst. PersonenDworschak, Bernd (Mitarb.); Kriechel, Ben (Mitarb.); Meil, Pamela (Mitarb.); Pollitt, Hector (Mitarb.); Wilson, Rob (Mitarb.); Zaiser, Helmut (Mitarb.)
TitelArbeitsmarkt 2030.
Eine strategische Vorausschau auf Demografie, Beschäftigung und Bildung in Deutschland.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2013), 199 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 157-158
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Fachexpertisen und Szenarien
Prognose nach Bundesländern
Arbeitskräftebedarf kleinerer, mittlerer und großer Betriebe
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7639-5278-0; 978-3-7639-5278-6
DOI10.3278/6004384w
SchlagwörterWissen; Bildungsniveau; Frau; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Mobilität; Politik; Humankapital; Dienstleistung; Erwerbstätigkeit; Unternehmen; Wirtschaft; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Qualifikation; Berufsfeld; Entwicklung; Krise; Prognose; Wachstum; Zukunftserwartung; Migrant; Deutschland
AbstractWie sehen Arbeitsmarkt und Wirtschaft in 20 Jahren aus? Der Bericht kombiniert nicht nur qualitative Zukunftsszenarien und mathematische Verfahren zu einer qualifizierten Prognose. Er stellt auch die Frage, was Politik, Unternehmen und Arbeitskräfte tun müssen, um sich dem demografischen Wandel zu stellen und im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Mit einer Unterscheidung zwischen 44 Wirtschaftszweigen, 88 Berufsgruppen und 27 Fachrichtungen der beruflichen Bildung weist er eine Detaildichte auf, die weit über vorliegende Prognosen hinausgeht. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Deutschland von einer Dienstleistungs- in eine Wissensökonomie wandeln wird, mit neuen Arbeitsplätzen in Unternehmensdienstleistungen, Finanzdiensten sowie in Erziehung, Gesundheit und Sozialwesen. Das verarbeitende Gewerbe, Handel, Verkehr und der öffentliche Dienst werden deutlich an Arbeitsplätzen verlieren. Das Wachstumspotenzial der deutschen Wirtschaft wird vom Fachkräftemangel bestimmt: Je mehr in das Humankapital investiert wird, desto größer sind die Wachstumschancen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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