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Autor/inRohe, Anna
TitelEntwicklung mathematischer Fähigkeiten in Kindergarten und Grundschule.
Differenzielle Einflüsse im Kontext von Training.
QuelleHamburg: Kovac (2013), 238 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Siegen, Univ., Diss., 2013.
ReiheSchriften zur Entwicklungspsychologie. 34
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 199-219
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-7236-8; 978-3-8300-7236-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Entwicklungspsychologie; Fähigkeit; Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Selbstkonzept; Frühdiagnostik; Prognostischer Test; Rechentest; Kindergarten; Übergang; Grundschule; Schulleistung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Mengenlehre; Rechnen; Zahlbegriff; Messung; Training; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Prognose; Deutschland; Siegen
AbstractStudien zeigen, dass ein frühzeitiger Erwerb mathematischer Vorläuferfertigkeiten entscheidend für die späteren schulischen Leistungen in Mathematik ist. Die mathematischen Fähigkeiten zu Beginn der Grundschulzeit sind allerdings sehr heterogen und nicht alle Kinder verfügen über eine gute Basis für den mathematischen Erstunterricht. In diesem Zusammenhang wird die Rolle des Kindergartens als vorschulische Bildungseinrichtung aktuell verstärkt diskutiert. Bisher ging es dabei vor allem um die Förderung von sprachlichen Fähigkeiten der Kinder, aber auch mathematische Förderprogramme finden ihren Einzug in die Kindergärten. In diesem Kontext befasst sich die Studie mit der Entwicklung mathematischer Vorläuferfähigkeiten beim Übergang vom Kindergarten zur Grundschule, wobei auch der Einfluss nicht-mathematischer Faktoren (z.B. Fähigkeitsselbstkonzept) berücksichtigt wird. Empirische Basis ist eine umfangreiche längsschnittliche Trainings- und Evaluationsstudie mit mehreren Kontrollgruppen sowie mehreren Follow-up Untersuchungen vom Kindergarten bis in die zweite Klassenstufe. Besondere Beachtung finden Geschlechtseffekte. Die komplexen Zusammenhänge zwischen mathematischen und nicht mathematischen Faktoren werden in einem Pfadmodell dargestellt. Dabei zeigt sich, dass gutes Mengenwissen und ein guter Umgang mit Zahlbegriff eine wichtige Basis für den späteren Erfolg in der Mathematik legen. Auch können leistungsstarke und leistungsschwache Mädchen früh identifiziert werden. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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