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Autor/inn/enBeetz, Andrea; Gaass, Kathrin; Beckmann, Matthias; Goecke, Tamme
TitelDer Einfluss mütterlicher Bindung und postpartaler Depressivität auf Entwicklungsauffälligkeiten des Kindes bis zum 18. Lebensmonat.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, (2013) 4, S. 300-314Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-opus-92270
SchlagwörterDepression; Entwicklungspsychologie; Mutter-Kind-Beziehung; Mutterbindung; Verhaltensauffälligkeit; Pränataler Einfluss
AbstractAuffälligkeiten in der psychischen und physischen Entwicklung von Kindern scheinen zuzunehmen, auch schon im frühen Kleinkindalter, wozu wahrscheinlich suboptimale soziale Interaktionen und Beziehungen bzw. unsichere Bindungen maßgeblich beitragen. In der vorliegenden Studie wurden die Bindungsrepräsentation, pränatale Bindung und postpartaler Depressivität von 161 Erstgebärenden mit einem relativ hohem Bildungsgrad im Zusammenhang mit physischen und psychischen bzw. Verhaltensauffälligkeiten des Kindes im Alter von 18 Monaten untersucht. Eine ausgeprägte Bindungsdesorganisation und mittelgradige postpartale Depressivität der Mutter, insbesondere sechs Monate postpartum, gingen signifikant mit mehr Auffälligkeiten des Kindes in den verbindlichen Vorsorgeuntersuchungen (Kinderregeluntersuchungen U5/U6) und mit von der Mutter berichteten Verhaltensauffälligkeiten einher. Dies zeigt, dass auch bei Populationen mit höherem Bildungsgrad, welche nicht die üblichen Risikofaktoren aufweisen und denen wohl seltener frühe Hilfen angeboten werden, Unterstützung sinnvoll ist, wobei als einfach zu erfassender Indikator die postpartale Depressivität sechs Monate postpartum dienen könnte. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2014/3
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