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Autor/inn/enBauer, Anja; Gartner, Hermann
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelMismatch-Arbeitslosigkeit: Wie Arbeitslose und offene Stellen zusammenpassen.
Paralleltitel: Mismatch unemployment. How unemployed and vacancies fit.
QuelleNürnberg: IAB (2014), 8 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 5/2014
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterMismatch; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Berufsbiografie; Berufsgruppe; Berufswechsel; Qualifikationsanforderung; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung
Abstract"Ein nicht unerheblicher Teil der Arbeitslosigkeit in Deutschland ist darauf zurückzuführen, dass Arbeitsuchende und offene Stellen nicht zusammenpassen. Die Ursachen für diesen 'Mismatch' sind vielfältig, die Diskrepanzen können beruflicher, sektoraler oder regionaler Natur sein. Geeignete Maßnahmen müssen sowohl auf der Angebotsseite als auch auf der Nachfrageseite des Arbeitsmarktes ansetzen, um die Mismatch-Arbeitslosigkeit weiter abzubauen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Mismatch unemployment arises when the qualifications of job seekers and the requirements of vacancies don't fit or when the spatial distance can't be overcome. Depending on the definition of occupations, sectors and regions, mismatch unemployment can account for up to 45 percent of unemployment. To decrease mismatch unemployment, not only measures enhancing occupational and/or regional mobility should be supported but also firms should be incentivized to provide on-the-job training if job seekers don't hold the desired qualifications." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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