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Autor/inAhner, Philipp
TitelWahlentscheidung "Musikunterricht" in der Sekundarstufe II.
Paralleltitel: Choosing music in secondary education.
QuelleAus: Clausen, Bernd (Hrsg.): Vergleich in der musikpädagogischen Forschung. Essen: Die Blaue Eule (2011) S. 147-175
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschung. 32
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89924-323-9
URNurn:nbn:de:0111-opus-89741
SchlagwörterMotivationspsychologie; Sekundarstufe II; Pflichtunterricht; Musikpädagogik; Musikunterricht; Wahlfach; Berufliches Gymnasium
AbstractMusik als Pflichtfach verschwindet zusehends aus den Stundentafeln der Schulen. Ist Musikunterricht einmal ein Wahlfach geworden, so ist die Belegung freiwillig und zusätzlich zum Pflichtunterricht. Warum wählen Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren zwei Schulstunden Musikunterricht zusätzlich zum Pflichtunterricht von mindestens 32 Stunden pro Woche? [...] An dieser Feststellung hat sich für die Sekundarstufe II in den letzten zehn Jahren grundlegend wenig geändert. Über Sinn und Unsinn von Musikunterricht wurden in den letzten Jahren eine Fülle von Positionen, Plädoyers, Grundlegungen, Appellen, Diskussionspapieren und Antworten auf solche geschrieben. (DIPF/Orig.).

In the last three years before the "Abitur" (A-level) young people in Baden-Württemberg increasingly have to decide whether to choose additional music lessons on a voluntary basis or to enjoy more leisure time. Vocational secondary schools are expanding strongly and music lessons are only offered as optional subjects in addition to the compulsory curriculum. So far research has not dealt with the question which attitudes and experiences influence the decision to choose music in secondary education. In the first part this article examines on a broader level different approaches to attitudes and experiences of young people. Important aspects that help in understanding the decision of young people to opt for music are derived from findings of the research of self-concepts as well as from motivational psychology and behavioural science. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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