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Autor/inn/enMarkowitsch, Jörg; Hefler, Günter
TitelDiesseits und jenseits des Zweiten Bildungsweges. Zur Entwicklung formaler Erwachsenenbildung in Österreich.
Zur Entwicklung formaler Erwachsenenbildung in Österreich.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2014) 21, S. 02/1-14Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-opus-87985
SchlagwörterFormale Bildung; Bildungsangebot; Abendschule; Berufsbegleitendes Studium; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Zweiter Bildungsweg; Internationaler Vergleich; Typologie; Österreich
AbstractFormale, zu einem anerkannten Abschluss führende Weiterbildung von Erwachsenen ist ein in seiner quantitativen wie qualitativen Bedeutung unterschätztes Phänomen. In Österreich stehen nationale Auffassungsweisen den international eingeführten Definitionen formaler Erwachsenenbildung gegenüber. Die Autoren plädieren im vorliegenden Beitrag dafür, formale Weiterbildung in Österreich in einen breiteren, international vergleichenden Kontext zu stellen. Der Beitrag schließt hierfür an eine von den Autoren entwickelte Typologie formaler Erwachsenenbildung an, welche sieben organisationale Felder unterscheidet. Drei ausgewählte Felder, nämlich (formale) Basisbildung, Zweiter Bildungsweg und berufsbegleitende Hochschulbildung bzw. Hochschulbildung für nicht-traditionelle Studierende, und deren rezenten Entwicklungen (ca. 1996 bis 2010) werden für Österreich diskutiert. In dieser Diskussion zeigt sich, dass alle drei untersuchten Felder formaler Erwachsenenbildung starken Veränderungen unterliegen, die aber eines gemeinsam haben: Expansion, sprich neue Angebote, steigende TeilnehmerInnenzahlen und die Transformation bestehender Angebote. (DIPF/Orig.).

Formal continuing education for adults leading to a recognized qualification is a phenomenon whose quantitative and qualitative significance is underestimated. In Austria, national perceptions confront internationally established definitions of formal adult education. In this article, the authors argue that formal continuing education in Austria should be placed in a broader international context. To do this, the paper follows a typology of formal adult education developed by the authors which distinguishes between seven organizational fields. It discusses three specific fields - (formal) basic education, the second chance education and part-time university education for working students and university education for non-traditional students - and their recent developments (from roughly 1996 to 2010) in Austria. It is apparent from this discussion that all three of the fields of formal adult education under investigation are subject to great changes that have several things in common: expansion, i.e. new provisions, an increasing number of participants and the transformation of existing provisions. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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