Übergänge: Erleben, Lernen und Verbleib in Haupt- und Realschulen aus Schülersicht.

Autor/in	Denner, Liselotte
Titel	Übergänge: Erleben, Lernen und Verbleib in Haupt- und Realschulen aus Schülersicht.
Quelle	Aus: Grundlegende Bildung ohne Brüche. 1. Aufl. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 211-214 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch Grundschulforschung. 15
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-18108-4; 978-3-531-18108-0
DOI	10.1007/978-3-531-94131-8_38
Schlagwörter	Bildungsforschung; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Wohlbefinden; Akzeptanz; Schule; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Hauptschule; Realschulunterricht; Ganztagsschule; Schülerperspektive; Lernen; Migrationshintergrund; Wechsel; Aufstiegschance; Baden-Württemberg
Abstract	Das längsschnittlich angelegte ÜLEV-Projekt untersucht Schüler/innen von Kl. 4 bis 6 (Teilprojekt 1) sowie Hauptschüler/innen mit und ohne Migrationshintergrund an Schulen mit unterschiedlichen Formen ganztägiger Bildung (Teilprojekt 2). Fokussiert wird die Bildungsaspiration der Schüler/innen, das Erleben und Wahrnehmen der Haupt- bzw. Realschule sowie das Lernen aus der Schülerperspektive (Fragebogenerhebungen am Ende von Kl. 4, 5, 6; am Ende von Kl. 6: Linzer Fragebogen zum Schul- und Klassenklima) sowie der Lehrerperspektive (Interviews, Ende Kl. 4 und 6). Berichtet werden erste Ergebnisse aus Schülersicht aus beiden Teilprojekten. Die skizzierten Spannungsverhältnisse, in denen sich Hauptschüler/innen befinden, und die sich, wie die Ergebnisse andeuten, durch pädagogische Arbeit allein nicht auflösen lassen, können so zusammengefasst werden: "Die Schule wär' schon recht und in ihr ließe sich auch lernen, wenn's nur keine Hauptschule wär'." Ein gesellschaftlicher und ethischer Handlungsbedarf um der Kinder und ihrer Familien willen drängt sich auf.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2014/3