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Autor/inStippel, Lucas
TitelSchüler und Ihre Berufsbilder.
Übergangsmanagement in der Jugendberufshilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: Pupils and their occupational images. Transition management in youth careers advice.
QuelleHamburg: Diplomica Verl. (2013), 88 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8428-9189-X; 978-3-8428-9189-0
SchlagwörterErwartung; Sozialisation; Jugend; Schule; Beruf; Berufstätigkeit; Qualifikationsanforderung; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufsschule; Berufsbild; Jugendberatung; Deutschland
Abstract"Im Leben muss man sich immer wieder bestimmten Übergangen stellen, die mit einem neuen Schritt im Leben verbunden sind. Gerade der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für viele junge Menschen eine große Herausforderung dar. Die Untersuchung soll dem Leser einen Einblick geben, wie Jugendliche und junge Erwachsene mit der Übergangssituation von der Schule in den Beruf umgehen und was mit diesem noch unbekannten Weg in die Berufswelt alles verbunden ist. Es wird beleuchtet, auf welche Weise hier die Soziale Arbeit eingreifen kann und wo sie ansetzen muss, um für die Schülerinnen und Schüler in dieser Lebensphase eine wichtige Stütze zu sein. Des Weiteren wird sich mit der Arbeit und speziellen Aufgabengebieten der Jugendberufshilfe auseinandergesetzt. Im Hinblick auf die Berufsvorbereitung bzw. den bevorstehenden Berufseinstieg hat sie das Potenzial, als Schlüssel zum Erfolg bei der Übergangsbewältigung zu dienen. Der Forschungszweck dieser Studie besteht darin, zu untersuchen, inwieweit sich Schüler in dieser Lebensphase mit den gewünschten Ausbildungsberufen auseinandersetzten und welche Berufsbilder sich gegenwärtig entwickeln. Daher sollte die Soziale Arbeit die Berufsbilder von Schülern kennen und zu verorten wissen, um ihnen eine lebensweltorientierte Arbeit zu garantieren. Im ersten Kapitel wird sich mit dem Thema Übergänge befasst und zuerst beschrieben, was für eine große Herausforderung Übergänge im Leben darstellen und welchen besonderen Einfluss sie auf unseren Lebensweg haben. Daran anschließend wird der Fokus konkret auf den Bereich des Übergangs Schule-Beruf gerichtet. Es soll Aufschluss darüber gegeben werden, was diesen Übergang so besonders macht und welche zentrale Bedeutung er in unserer Gesellschaft einnimmt. Darüber hinaus soll dieser Punkt verdeutlichen, wie die Jugend diese Übergangssituation erlebt und durch welche Herangehensweisen Hilfen zur Übergangsbewältigung am sinnvollsten umgesetzt werden können und warum gerade in dieser Lebensphase die Unterstützung der Sozialen Arbeit so gut wie unverzichtbar ist. Im weiteren Verlauf soll beschrieben werden, was das Übergangssystem von der Sozialen Arbeit erwartet und welche Ziele hier konkret verfolgt werden. Wie diese sich konkret realisieren lassen, soll im weiteren Verlauf des Kapitels beschrieben werden. Es werden Unterstützungsangebote vorgestellt und verdeutlicht, welche Art von Angeboten den Unterstützungsbedürftigen womöglich am besten erreichen, um den Übergang für jeden Einzelnen so gut wie möglich zu begleiten. Im zweiten Teil der Untersuchung spielen dann die Berufsbilder der Schüler und ihre Bedeutung auf dem Weg ins Berufsleben eine vordergründige Rolle. Dieses Kapitel soll Auskunft darüber geben, wie sich die Berufsorientierung von Schülern gestaltet und mit welchen Anforderungen sie bei der Berufswahl zu kämpfen haben. Was sich die Schülerinnen und Schüler von den Ausbildungsberufen versprechen und im Gegenzug von ihnen auch erwartet wird. Des Weiteren soll beschrieben werden, wie die berufliche Perspektive der Jugend heutzutage aussieht und wie sie selbst ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt einschätzen. Darüber hinaus soll man einen Einblick bekommen, welche Wege Jugendliche verschiedener Schulformen nehmen, um ihre Zukunft zu gestalten. Ob das Thema bereits präsent erscheint oder es in ihren Gedanken und Überlegungen noch eine untergeordnete Rolle spielt. Im letzten Kapitel der Studie soll anhand einer Schülerbefragung, in Form eines Gruppeninterviews, empirisch untersucht werden, wie sich die Berufsbilder von Schülern und Schülerinnen aus dem Übergangssystem konkret zusammensetzen. Es wird zunächst beschrieben, welche Schritte und Überlegungen im Vorfeld der Untersuchung unternommen wurden. Es folgt eine Beschreibung der Interviewmethode und in einem weiteren Schritt wird die Vorgehensweise bei der Erstellung eines Interviewleitfadens erläutert. Danach wird die Zusammensetzung der Stichprobenbefragung ausführlich geschildert und zuletzt die dort erhobenen Daten ausgewertet und analysiert. Hier sollte möglichst beleuchtet werden, welche Daten die Befragung geliefert hat und welche Schlussfolgerungen aus der Untersuchung gezogen werden können. Daraufhin soll das Ergebnis Aufschluss darüber geben, ob die Schülerbefragung die im Vorfeld aufgestellte Annahme untermauern kann." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/3
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