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Sonst. PersonenBlaha, Kathrin (Hrsg.); Meyer, Christine (Hrsg.); Colla, Herbert (Hrsg.); Müller-Teusler, Stefan (Hrsg.)
TitelDie Person als Organon in der sozialen Arbeit.
Erzieherpersönlichkeit und qualifiziertes Handeln.
Gefälligkeitsübersetzung: The person as an organon in social work. Educator personality and qualified action.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2013), 456 S.
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BeigabenAbbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17684-0; 978-3-531-94216-2
DOI10.1007/978-3-531-94216-2
SchlagwörterErziehung; Selbstbeobachtung; Engagement; Sterbebegleitung; Professionalisierung; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Pädagoge; Sozialpädagogik; Altenarbeit; Situationsanalyse; Erzieher; Deutschland
Abstract"Soziale Arbeit ist eine personenbezogene Arbeit. Sie vollzieht sich im Wesentlichen zwischen Personen, wovon in der Regel eine hilfebedürftig und die andere unterstützend bzw. anleitend ist. Personen als beruflich Tätige bzw. Handelnde sind damit das wichtigste Medium in der Sozialen Arbeit. Dieses Buch greift erstmalig diesen Themenbereich sowohl aus der Historie und Theorie als auch im Hinblick auf die diversen Tätigkeitsfelder auf. Gleichzeitig wird der Frage der Qualifizierung der Erzieherpersönlichkeiten nachgegangen und wie sich diese über die Berufsjahre hinweg erhalten lässt." (Verlagsangabe). Inhalt: Kathrin Blaha, Christine Meyer, Herbert Colla, Stefan Müller-Teusler: Einleitung (9-15); Teil I: Grundsatzthemen. Herbert E. Colla und Tim Krüger: Der pädagogische Bezug - ein Beitrag zum sozialpädagogischen Können (19-53); Anton Schlittmaier: Philosophische Perspektiven zur Person und zur personalen Beziehung in der Sozialen Arbeit (55-75); Eric Mührel: Soziale Arbeit als Widerfahrnis von Personen: Grundlegung eines möglichen Verständnisses (77-87); Michael Winkler: Theorie für offene Situationen. Klassiker der Sozialpädagogik und das professionelle Handeln (89-112); Marlis Pörtner: Fachkompetenz oder Mitmenschlichkeit? (113-121); Stefan Müller-Teusler: Die unsichtbare Qualifikation (123-133); Teil II: Arbeitsfelder. Sabine Herrenbrück, Sylvia Kägi und Jens Müller: Frühkindliche Bildung und Erziehung - Pädagogische Haltung und notwendige Kompetenzen zur Handlungsfähigkeit in einem sich wandelnden Feld (137-158); Béla Ulimann: Zwischen Wirklichkeit und Wirksamkeit oder: schon mal Schnürsenkel mit einer Hand gebunden? (159-175); Kathrin Blaha: Personales Wirken in der Behindertenhilfe. Anforderungen an professionelle Begegnungen (177-189); Katja Dallmann: Komplexe Persönlichkeiten - Autismus als Herausforderung an die Erzieherpersönlichkeit und das Selbst (191-201); Mauren Remmy: Leben im Blindflug ohne Betreuer? Ein Erfahrungsbericht (203-209); Franz Stimmer: Verständigungsorientiert methodisch handeln in der Fokussierten Beratung (211-236); Christine Meyer: Die Bedeutung der Person in der Sozialen Altenarbeit - Im umgekehrten Generationenverhältnis neugierig werden und Balancieren lernen (237-251); Herbert E. Colla und Tim Krüger: Von der Wiege bis zur Bahre? - Sozialpädagogisches Können im Umgang mit Sterben, Tod und Hospizarbeit (253-271); Martin Schröder: Pflegekinder: Modelle der personalisierten Jugendhilfe (273-291); Lottie Giertz und Mary Thörnblad: Unterstützung und Hilfen für Menschen mit Behinderungen in Schweden - Gesetze, Trends und Arbeitsmethoden (293-311); Martin Preuß: Zwischen Liebe und Gleichgültigkeit. Lehrerinnen und Lehrer in ihrem Kampf um die Pädagogik (313-326); Teil III: (Selbst-)Qualifikation. Volker Lombeck: Lebenslanges Lernen - ein Programm (329-354); Joachim König: Selbstevaluation als Kompetenz pädagogischer Fachkräfte und als Beitrag zur Professionalisierung sozialer Dienste (355-365); Andreas Tietze: Achtsamkeit als Handlungsmaßstab in der Sozialwirtschaft (367-394); Michael Tetzer: Habitus und Haltung - Soziale Arbeit im Kontext des Bologna-Prozesses. Eine reformbedürftige Reform (395-413); Armin Schachameier: Der hilflose Helfer - vom Umgang mit sich selbst (415-434); Christine Meyer: Soziale Arbeit und die Vielfalt der Geschlechter - Gender- und Queerperspektiven als Bedingungen personenbezogenen Dienstleistungshandelns (435-456).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/3
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