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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Interaktive Forschungssimulationen (InFoS) sind komplexe interaktive Simulationen von real existierenden Experimenten der aktuellen physikalischen Grundlagenforschung. Mit ihrer authentischen fotorealistischen Visualisierung und den umfangreichen Interaktionsmöglichkeiten können sie als Werkzeug für problembasiertes Lernen der Physik des 21. Jahrhunderts eingesetzt werden. Der erste Prototyp, die InFoS Molekülinterferenz, ermöglicht die Manipulation einer Vielzahl von relevanten Parametern des Kapitza-Dirac- Talbot-Lau Interferometers (KDTLI) wie es an der Universität Wien im Labor existiert. Mit diesem Experiment konnte Quanteninterferenz für Teilchen aus vielen Hundert Atomen und mehreren Tausend Protonenmassen gezeigt werden. Mit InFoS erlangen Schüler/innen die Kontrolle über Phänomene, die üblicherweise nur von Wissenschaftlern mit umfassender Expertise beobachtet werden können.
Erfasst von
Physikdidaktik, TU Braunschweig
Update
2014/3
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Standortunabhängige Dienste
0177-8374; 1617-5689
Tomandl, Mathias; Losert Valiente-Kroon, Christiane Maria; Hopf, Martin; Arndt, Markus: Interaktive Forschungssimulationen - Ein simuliertes Labor für molekulare Quantenphysik zur Nutzung im Internet. 2013.
3201805
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