"Freunde der Jugend sind wir, nicht ihre Schinder!" Reformpädagogische Einflüsse in Schulerzählungen der Weimarer Republik.

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Autor/in	Stiewe, Barbara
Titel	"Freunde der Jugend sind wir, nicht ihre Schinder!" Reformpädagogische Einflüsse in Schulerzählungen der Weimarer Republik.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 66 (2014) 1, S. 14-25Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Reformpädagogik; Deutschland; Deutschunterricht; Erzählung; Literatur; Schule; Weimarer Republik; Reformpädagogik; Landerziehungsheim; Schule; Deutschunterricht; Erzählung; Literatur; Weimarer Republik; Landerziehungsheim; Key, Ellen Karolina Sofia; Kästner, Erich; Mann, Klaus; Wassermann, Jakob; Deutschland
Abstract	Die reformpädagogische Idee einer 'freien' Schule, in der charismatische Erzieher ihren Zöglingen "innerlich nahe kommen können" (Lietz), wird auch in der Literatur der Weimarer Republik eingehend behandelt. Dabei kommen sowohl die positiven Aspekte zur Sprache - Entfaltung aller Anlagen des jungen Menschen, demokratisches Handeln, Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein - als auch die Gefahren eines (zu) libertären Idealismus: Umschlagen des pädagogischen Eros in Abhängigkeitsverhältnisse und sexuellen Missbrauch (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/3

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