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Autor/inDzwonnek, Dorothee
TitelFördern und beraten.
Die DFG als Vermittler und Vertreter der Wissenschaften.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 20 (2014) 1, S. 18-20Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546; 2196-0321
SchlagwörterForschungsförderung; Interessenvertretung; Politik; Politikberatung; Wissenschaft; Wissenschaftspolitik; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Deutschland
AbstractDie Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) als gewissermaßen natürliche Interessenvertretung der Wissenschaft in Deutschland zu bezeichnen, ist weder selbstgefällige Anmaßung noch unstatthafte Inanspruchnahme eines allgemein-politischen Mandats. Beides ist auch gar nicht notwendig. Denn auch die Vertretung der Interessen der Wissenschaft, sei es gegenüber der Politik oder anderen gesellschaftlichen Teilsystemen, ist Ausdruck der Verfasstheit und der Aufgabe der DFG - als größter Forschungsförderorganisation und zugleich zentraler Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft hierzulande. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/3
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