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Autor/inPeter, Tobias
TitelGoverning by Excellence.
Karriere und Konturen einer politischen Rationalität des Bildungssystems.
QuelleIn: Die Hochschule, 22 (2013) 2, S. 21-39
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-37-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-162633
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Soziale Benachteiligung; Soziale Herkunft; Bildungssystem; Bildungsentwicklung; Bildungspolitik; Bildungsertrag; Begabtenförderung; Elite; Staat; Wettbewerb; Sozialer Aufstieg; Aufstiegschance; Wissenschaftsförderung; Hochschulpolitik; Hochschule; Leistungsanreiz; Qualität; Wachstumsfaktor; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractDer Beitrag verfolgt die These, dass sich die politische Rationalität der Exzellenz im Hochschulsystem insbesondere deshalb durchsetzen kann, weil sie in spezifischer Weise egalitär ist. Anhand der Problematisierungen, Zielsetzungen und Plausibilisierungsstrategien von wissenschaftssoziologischen Schriften, Managementliteratur und hochschul- und bildungspolitischen Konzepten wird dabei die spezifische Rationalität des Governing by Excellence als Bestandteil einer zeitgenössischen Gouvernementalität des Bildungssystems herauspräpariert. Dabei wird eine genealogische Perspektive verfolgt, um "unter der scheinbaren Einheit eines Merkmals oder Begriffs", wie ihn Exzellenz innerhalb des hochschulpolitischen Diskurses darstellt, "die vielfältigen Ereignisse ausfindig zu machen, durch die (gegen die) sie sich gebildet haben" (Foucault 2009: 186f.). Um zu zeigen, wie sich die exzellenzorientierten politischen Programme entwickeln konnten, werden anhand einiger genealogischer Tiefbohrungen zu den Konzepten von Potential, Leistung und Wettbewerb mit der Karriere des zeitgenössischen Exzellenzdiskurses zugleich wesentliche Konturen dieser politischen Rationalität aufgezeigt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2014/2
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