Emotionsdysregulation im Kindesalter.

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Autor/inn/en	Schipper, Marc; Kullik, Angelika; Samson, Andrea C.; Koglin, Ute; Petermann, Franz
Titel	Emotionsdysregulation im Kindesalter.
Quelle	In: Psychologische Rundschau, 64 (2013) 4, S. 228-234Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0033-3042; 2190-6238
DOI	10.1026/0033-3042/a000175
Schlagwörter	Aggression; Angststörung; Aufmerksamkeit; Emotion; Entwicklungsstörung; Verhalten; Vermeiden; Kind; Psychopathologie; Bewertung; Regulation
Abstract	Auf der Grundlage einer Durchsicht einschlägiger Studien wird erörtert, ob sich die ungünstigen Emotionsregulationsstrategien bei Angststörungen, aggressivem Verhalten und Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) im Kindesalter unterscheiden. Hintergrund sind Befunde, die zeigen, dass Emotionsdysregulation in der Entwicklung dieser Störungen eine wichtige Rolle spielt. Vermeidung fand sich bei ASS und bei aggressivem Verhalten, eine unzureichende Aufmerksamkeitsregulierung bei Ängsten und aggressivem Verhalten und eine seltene Anwendung von Neubewertung sowohl bei Ängsten als auch bei ASS. Diese Befunde werden als Hinweis darauf gewertet, dass störungsübergeifende dysfunktionale Emotionsregulationsweisen einen transdiagnostischen Faktor bei psychischen Störunegn im Kindesalter darstellen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2014/2

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