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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBornkessel, Philipp; Kuhnen, Sebastian U.; Klewin, Gabriele
TitelDer Qualifikationsvermerk am Ende der Sekundarstufe II.
QuelleAus: Asdonk, Jupp (Hrsg.); Kuhnen, Sebastian Udo (Hrsg.); Bornkessel, Philipp (Hrsg.): Von der Schule zur Hochschule. Analysen, Konzeptionen und Gestaltungsperspektiven des Übergangs. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 100-113
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2789-4; 978-3-8309-2789-1
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Längsschnittuntersuchung; Leistungsfähigkeit; Sekundarstufe II; Übergang; Oberstufenkolleg; Versuchsschule; Leistungsbeurteilung; Forschungsprojekt; Bielefeld; Nordrhein-Westfalen
AbstractUm die gymnasiale Oberstufe besuchen zu können, ist in der Regel eine Zugangsberechtigung, in Nordrhein-Westfalen der Qualifikationsvermerk (Q-Vermerk), erforderlich. Nicht so am Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld. Als Versuchsschule des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet es - gestützt auf ein mehrstufiges Auswahl- und Aufnahmeverfahren - auch Schülerinnen und Schülern ohne Qualifikationsvermerk den Schritt in die gymnasiale Oberstufe. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autoren in ihrem Beitrag ob der Vergabe des Q-Vermerks eine fähigkeits- oder herkunftsbezogene Selektion zugrunde liegt, die auch am Ende der Sekundarstufe II noch wirksam ist, und ob sich der (Nicht-)Besitz des Q-Vermerks auf die Abiturdurchschnittsnote und die Bildungsintention der Schülerinnen und Schüler auswirken. Sie verfolgen diese Fragen auf der Basis von Daten, die im Rahmen des Forschungsprojekts Krise und Kontinuität in Bildungsgängen: Der Übergang Schule-Hochschule in den Jahren zwischen 2006 und 2010 am Oberstufen-Kolleg erhoben wurden, und beziehen dabei die Aspekte Geschlecht und Migration sowie eine Reihe sozialer Struktur- und Prozessmerkmale in ihre Analysen ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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