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Autor/inBrünger, Martin
TitelZigarette und Wasserpfeife bei Jugendlichen.
Wie unterscheiden sich Schüler deutscher, türkischer und arabischer Herkunft?
Gefälligkeitsübersetzung: Cigarettes and water pipes among adolescents. What is the difference between pupils of German, Turkish and Arab origin?
QuelleHamburg: disserta Verl. (2012), 140 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-95425-046-2; 978-3-95425-046-2
SchlagwörterEinstellung (Psy); Soziale Herkunft; Public Health; Tabakkonsum; Schüler; Schülerin; Geschlecht; Gesundheit; Rauchen; Sucht; Prävention; Risiko; Araber; Deutscher; Jugendlicher; Migrant; Türke; Berlin; Deutschland
Abstract"Rauchen stellt mit jährlich 110.000 bis 140.000 vorzeitig an direkten Folgen des Tabakkonsums sterbenden Menschen das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland dar. Aufgrund der gesundheitlichen Schädigung durch Tabakkonsum und des Suchtcharakters des Rauchens müssen Präventionsmaßnahmen möglichst frühzeitig im Jugendalter ansetzen. Für zielgruppenspezifische Präventionsprogramme sind genaue Kenntnisse des Rauchverhaltens in Abhängigkeit von möglichen Determinanten erforderlich. Obwohl jeder vierte Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren einen Migrationshintergrund hat, sind Studien zum Tabakkonsum einzelner Herkunftsgruppen rar. Bislang wenig untersucht und zugleich immer beliebter ist auch der Konsum von Wasserpfeifen in Deutschland. Aufgrund der ursprünglichen Verbreitung der Shisha im südlichen und östlichen Mittelmeerraum ist eine migrationssensible Analyse sinnvoll. Diese Studie hat das Ziel, das Rauchverhalten von Jugendlichen herkunftsgruppenspezifisch zu beschreiben. Hierfür wurden mit Hilfe einer Befragung von 501 Zehntklässlern in Berlin-Mitte Jugendliche deutscher, türkischer und arabischer Herkunft verglichen. Der Shishakonsum wurde über die Lebenszeitprävalenz und Zigarettenrauchen sowie Prävalenz und Frequenz des aktuellen Konsums erfasst. Daneben wurden Gründe zum Rauchen und Nichtrauchen sowie Einstellungen der Eltern zum Rauchen ihrer Kinder erhoben. Neben ausführlichen deskriptiven Analysen wurde das Rauchverhalten auch inferenzstatistisch geprüft." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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