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Sonst. PersonenEgger, Rudolf (Hrsg.); Gruber, Elke (Hrsg.); Lenz, Werner (gefeierte Person)
TitelAnspruch, Einspruch, Widerspruch.
Durch lebenslanges Lernen auf dem Weg in eine offene Gesellschaft. Festschrift für Werner Lenz.
Gefälligkeitsübersetzung: Claim, objection, contradiction. On the road to an open society through lifelong learning. Commemorative publication in honor of Werner Lenz.
QuelleMünster: Lit Verl. (2012), 278 S.Verfügbarkeit 
ReiheLern- und Bildungsforschung. 4
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-643-50398-5
SchlagwörterBildung; Bildungsverhalten; Bildungsarbeit; Bildungschance; Gesellschaft; Bildungsangebot; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Festschrift; Österreich
Abstract"Menschen, die schreiben, noch dazu Menschen, die über Bildung schreiben, glauben an die Kraft des Wortes, die gedanklich, aber auch praktisch und physisch imstande ist, eine bessere Welt zu erschaffen. Sie wissen aber auch, dass das, was geschehen wird, unberechenbar bleibt, denn keine noch so feine Analyse ersetzt die prinzipielle Offenheit der Zukunft. Schreibende Menschen rechnen deshalb mit allem. Sie gehen den Dingen buchstäblich auf den Grund. Thema dieses Buches ist ein solch schaffender Mensch, seine Denkbewegungen, innerhalb derer das Erlebte, das Gedachte und Erwünschte immer der Richtschnur des Schreibens, des Begrifflich-Machens unterworfen wurden. Diese Festschrift für Werner Lenz soll deshalb nicht nur als Zeichen der wissenschaftlichen Tradition gesehen werden, sondern umfasst, wie das für Menschen üblich ist, die einen viele Jahre des Lebens begleiten, alle anderen denkbaren Aspekte von Anerkennung und Dank. All die vielen hier versammelten Beiträge geben facettenreich und bunt Auskunft über die in den letzten Jahrzehnten entstandenen Wege und Ziele der Bildungsforschung." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Alfred Gutschelhofer: Vorwort (7); Rudolf Egger, Elke Gruber: Einleitung (9-10); Wilhelm Berger: Was ist Glück? Anmerkungen zu einer großen Frage (11-21); Gerhard Bisovsky: Wie effektiv ist die Erwachsenenbildung? Was bewirkt sie und welche Entwicklungspotentiale gibt es? (23-39); Martha Friedenthal-Haase: Weimarer Republik und Erwachsenenbildung: Was war, was bleibt (41-58); Ekkehard Nuissl von Rein: 'Heimweh nach der Fremde' (59-67); Erich Ribolits Bildung - (k)ein Menschenrecht? (69-79); Barbara Schröttner: The Urban Moment. Translocal and Transnational Dynamics in Global Cities (81-94); Michael Wrentschur: Die zwei Enden eines Bildungs-Bogens (95-109); Elisabeth Brugger: Qualitätsansprüche an die Unterrichtenden in der Erwachsenenbildung (113-127); Rudolf Egger: Was wäre ein selbstbestimmtes Lernen? Erwachsenenbildung als Suchbewegung (129-140); Ernst Gattol: Die Vorstellung von Kooperation ist maßgeblich dafür, wie und wofür wir sie benutzen (141-149); Werner Hauser: Grundthesen zur Etablierung einer Fachdidaktik 'Recht' (151-157); Wolf gang Knopf: Ein Blitzlicht zum Thema 'Innovation' (159-162); Gertrud Simon: Entwicklungsaufgaben für das spätere Leben zwischen Individuum, Gesellschaft und Umwelt (163-173); Gerhild Bachmann: Trends in der empirischen Weiterbildungsforschung (177-191); Johann Dvorak: Sozialwissenschaft und die gesellschaftlichen Bedingungen der Bildungsarbeit mit Erwachsenen (193-202); Wilhelm Filla: Erwachsenenbildung und Wissenschaft. Ein komplexes Verhältnis am Beispiel der Volkshochschulen (203-216); Daniela Hölzer, Annette Sprung: Wir werden nicht als Wissenschaftlerinnen geboren... Vom Werden und Dasein als wissenschaftlicher 'Nachwuchs' (217-230); Elke Gruber: Theoriebildung, Forschung und Professionalität in der erwachsenenpädagogischen Wissenschaft (231-243); Anneliese Heilinger: Kompetenzanerkennungsverfahren für Erwachsenenbildnerinnen (245-258); Roswitha Peters: Bildung oder Beschäftigungsfähigkeit? Reflexionen zum (erwachsenen-)pädagogischen Handlungsethos (259-273).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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