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Autor/inPohlkamp, Johannes
TitelJugendkriminalität als Medienphänomen.
Agenda-Setting und Framing in der Printberichterstattung über delinquente Jugendliche im Vorfeld der hessischen Landtagswahl 2008.
Gefälligkeitsübersetzung: Youth criminality as a media phenomenon. Agenda-setting and framing in print reporting on delinquent adolescents in the run-up to the Landtag election in Hesse in 2008.
QuelleAachen: Shaker (2012), IV, 134 S.Verfügbarkeit 
Zugl. aktual. Fassung von: Münster, Univ., Magisterarbeit, 2009, u.d.T.: Immer mehr, immer jünger, immer schlimmer? ein Vergleich von Frame-Elementen zum Thema Jugendkriminalität in hessischen Tageszeitungen im Vorfeld der Hessenwahl 2008.
ReiheBerichte aus der Sozialwissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0945-0998
ISBN978-3-8440-1518-8
SchlagwörterVergleichende Forschung; Framing; Gewalt; Kommunikationswissenschaft; Agenda-Setting-Ansatz; Boulevardpresse; Medien; Printmedien; Kriminalität; Landtagswahl; Politische Kommunikation; Wahlkampf; Abschlussarbeit; Berichterstattung; Gewaltkriminalität; Interdisziplinarität; Tageszeitung; Jugendlicher; Deutschland; Hessen
Abstract"Wenige Wochen vor der Wahl des hessischen Parlaments im Januar 2008 wurde in einem Münchener U-Bahnhof ein Rentner von zwei Heranwachsenden mit Migrationshintergrund brutal zusammengeschlagen. Auf Basis einer interdisziplinär angelegten Untersuchung der Frankfurter Printberichterstattung in der Endphase des Landtagswahlkampfs geht das Buch der Frage nach, wie sich aus dem Münchener Gewaltverbrechen ein überregionales Medienphänomen entwickeln konnte. Hierbei werden den medial sichtbaren Akteuren aus Politik, Medien und Gesellschaft in inhaltsanalytischer Betrachtung von Agenda-Building, Agenda-Setting und Framing vollkommen unterschiedliche Positionen zum Umgang mit Jugendkriminalität nachgewiesen." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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