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Autor/inReichert, Frank
TitelKognitive Politisierung bei Studierenden mit türkischer Migrationsgeschichte.
Zum Einfluss von politischem Interesse und politischen Kompetenzen auf politisches Handeln sowie zur Rolle kollektiver Identitäten im Prozess kognitiver Politisierung.
Gefälligkeitsübersetzung: Cognitive politicization among students with a Turkish migration background. Influence of political interest and political competencies on political action, and the role of collective identities in the process of cognitive politicization.
QuelleMünchen: Oldenbourg (2013), XVII, 230 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-486-72040-2; 978-3-486-72113-3
SchlagwörterKompetenz; Vergleichende Forschung; Kollektive Identität; Identität; Kognition; Soziale Rolle; Regressionsanalyse; Migrationshintergrund; Politisches Bewusstsein; Politisches Handeln; Politisierung; Sozialkapital; Hochschulschrift; Rahmenbedingung; Gruppe (Soz); Ausländer; Deutscher; Migrant; Student; Türke; Deutschland
Abstract"Wie bewirkt kognitive Politisierung verschiedene Formen politischen Handelns und wodurch werden politisches Interesse sowie subjektive politische Kompetenz beeinflusst? Bei Studierenden mit türkischer Migrationsgeschichte aktiviert politisches Interesse einen 'impulsiven' Pfad zu politischem Handeln und ist, teils vermittelt über eine Handlungsbereitschaft, für alle Handlungsbereiche förderlich. Subjektive politische Kompetenz als 'reflexiver' Handlungspfad trägt primär zur Vorhersage konventionellen politischen Handelns bei. Zwar deuten Befunde für Studierende ohne Migrationsgeschichte auf eine geringere Handlungsrelevanz politischen Interesses. Erneut wird aber ein reflexiver Pfad von subjektiver politischer Kompetenz auf konventionelles Handeln nachgewiesen. Zudem wird gezeigt, dass soziologisches sowie psychologisches Sozialkapital oftmals zusammenwirkend kognitive Politisierung beeinflussen und eine identifikatorische, nicht-assimilatorische Einbindung von Menschen mit türkischer Migrationsgeschichte bedeutsam ist, da Assimilation sowie Desidentifikation mit Depolitisierung einhergehen können." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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