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Autor/inBrüsemeister, Thomas
TitelEducational Governance.
Entwicklungstrends im Bildungssystem.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational governance. Development trends in the education system.
QuelleAus: Ratermann, Monique (Hrsg.); Stöbe-Blossey, Sybille (Hrsg.): Governance von Schul- und Elementarbildung. Vergleichende Betrachtungen und Ansätze der Vernetzung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 27-44
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEducational governance. 16
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18426-5
DOI10.1007/978-3-531-94241-4_2
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildung; Bildungsplanung; Chancengleichheit; Deutschland; Region; Verwaltung; Entwicklung; Bildungsangebot; Schulentwicklung; Bildungseinrichtung; Regionalisierung; Bildungsangebot; Bildungsplanung; Schulentwicklung; Region; Regionalisierung; Bildungsteilnahme; Entwicklung; Bildungseinrichtung; Verwaltung; Deutschland
AbstractDer Autor gibt einen Einblick in die aktuelle Diskussion um "Educational Governance" und setzt sich dabei kritisch mit der Top-down-Logik auseinander, die gegenwärtig bei der Umsetzung evaluationsbasierter Steuerung im Schulbereich vorherrscht. Er geht insbesondere der Frage nach, welche bildungsbezogenen Formen der Handlungsabstimmung verschiedene Akteure aus Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft verfolgen, um angesichts verschiedener gesellschaftlicher Problemlagen (z. B. Standortprobleme, soziale Ungleichheiten) eine "Bildungsregion" zu profilieren. In diesem Zusammenhang spielt die Größe einer Region für die Handlungsabstimmung der Akteure eine wichtige Rolle; beispielsweise erscheint in Stadtstaaten der Koordinationsaufwand für ein regionales Bildungsmanagement geringer als in Flächenstaaten, ebenso wie die Artikulation, Mobilisierung und Zusammenführung von Interessen verschiedener Akteure aus den Bereichen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei stellen sich die Fragen, in welchen Regionen welche Akteure in welchen Formen engagiert sind, wie die Koordination zwischen Akteuren im Rahmen welcher Organe beschaffen ist und möglicherweise dauerhaft institutionalisiert wird, und welche erfolgreichen Strategien sich schließlich für die Bearbeitung von Problemen abzeichnen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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