Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rychwalska, Agnieszka |
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Titel | Understanding cognition through functional connectivity. Gefälligkeitsübersetzung: Zum Verstehen der Kognition durch die funktionale Konnektivität. |
Quelle | Aus: Nowak, Andrzej (Hrsg.); Winkowska-Nowak, Katarzyna (Hrsg.); Brée, David (Hrsg.): Complex human dynamics. From mind to societies. Berlin: Springer (2013) S. 21-34
PDF als Volltext |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-642-31435-3 |
DOI | 10.1007/978-3-642-31436-0_2 |
Schlagwörter | Forschungsmethode; Kognition; Diagnose; Gehirn; Funktionalität; Funktionsanalyse; Netzwerk; Struktur; System; Systemanalyse; Vernetzung |
Abstract | Die Verfasserin geht davon aus, dass heutzutage die interdisziplinäre Netzwerktheorie ein Instrument zur Beschreibung und Messung der Integration von Information im Gehirn ist. Sie argumentiert, dass das Gehirn als ein Netzwerk von Zellen verstanden werden kann. Diese Zellen kommunizieren unter sich an spezifischen Kreuzpunkten, die als Synapse bezeichnet werden. Die Muster der Bildung dieser Kreuzpunkte und deren Anzahl sind, so die These, der Schlüssel zur analytischen Erfassung der kognitiven Fähigkeiten des Individuums. Sie entstehen durch die Wechselwirkungen der Person mit ihrer sozialen Umgebung. Diese Fähigkeiten werden als der Sicht der Netzwerktheorie als spezifische Strukturen des Gehirns untersucht und können mithilfe der modernen Technik auch quantitativ diagnostiziert werden. (ICB). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2014/2 |