Hans Freyer.

Autor/in	Breuer, Stefan
Titel	Hans Freyer. Gefälligkeitsübersetzung: Hans Freyer.
Quelle	Aus: Stambolis, Barbara (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen. Göttingen: V&R unipress (2013) S. 261-272 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Formen der Erinnerung. 52
Beigaben	Fotografien 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8470-0004-4; 978-3-8471-0004-1
DOI	10.14220/9783847098270
Schlagwörter	Geschichte (Histor); Politische Einstellung; Politische Sozialisation; Jugendbewegung; 20. Jahrhundert; Soziologe; Freyer, Hans
Abstract	Der Beitrag beschäftigt sich mit der Jugendzeit Hans Freyers (1887-1969), der zu den frühen Soziologieprofessoren in der Bundesrepublik Deutschland zählt. Nach einem kurzen Biogramm untersucht der Autor die Frage, ob die Mitgliedschaft Freyers in der freistudentischen Bewegung und im Sera-Kreis Auswirkungen auf seine Biographie gehabt hat. Er stützt sich dabei auf die Schriften Freyers und auf wissenschaftliche Literatur über Freyer. Neben den oben erwähnten Mitgliedschaften hatte Freyer auch Kontakte zur Jugendmusikbewegung, zum Leuchtenburgkreis und zur schlesischen Jungmannschaft. Der Autor zitiert aus zahlreichen Schriften Freyers und verdeutlicht seine nationalistische Gesinnung. Wegen seiner Verstrickung in das NS-Regime wurde ihm in der Nachkriegszeit eine Professur verwehrt. Er durfte jedoch 1953 - 1963 als Emeritus an der Universität Münster lehren. (ICB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/2