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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchunter, Jürgen; Zech, Rainer
TitelTypen struktureller Kopplung von Organisation und Person als Voraussetzung der Partizipation von Mitarbeitenden an organisationalen Prozessen.
Gefälligkeitsübersetzung: Forms of structural coupling of organizations and persons as a precondition of participation by employees in organizational processes.
QuelleAus: Weber, Susanne Maria (Hrsg.); Göhlich, Michael (Hrsg.); Schröer, Andreas (Hrsg.); Fahrenwald, Claudia (Hrsg.); Macha, Hildegard (Hrsg.): Organisation und Partizipation. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 115-123
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ReiheOrganisation und Pädagogik. 13
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-00449-1
DOI10.1007/978-3-658-00450-7_9
SchlagwörterIdentität; Selbstbild; Selbstbeobachtung; Partizipation; Personalmanagement; Arbeitnehmerbeteiligung; Weiterbildung; Analyse; Organisation; Typologie; Betrieb; Mitarbeiter; Personal; Deutschland
AbstractDie Autoren fragen aus der Perspektive der Organisation nach der Funktion, die Partizipation für die Organisation hat. Sie arbeiten dabei theoretisch auf der Basis der Systemtheorie Luhmanns. Empirisch analysieren Sie über Selbstbeschreibungen von Weiterbildungsorganisation, was die Art ihrer Selbstrepräsentation über ihre Identität und über ihren internen Funktionsmechanismus verrät. Methodisch gehen sie so vor, dass diese Selbstbeschreibungen inhaltsanalytisch und semantisch daraufhin untersucht werden, welche Selbst- und Umweltkonstruktionen diese enthalten. Diese Analysen verdichten sie über Fremdbeschreibungen zu sogenannten habituellen Typen, die das Selbstverständnis, d.h. die Identität der Organisationen und ihrer Funktionslogiken rekonstruieren. So arbeiten sie zehn Typen heraus: die familiale, die sinnliche, die dienende, die subversiv-aufklärende, die narzisstische, die kultivierende, die funktionale, die standardisierte, die souveräne und die gewinnbringende Organisation. Der habituelle Typ der familiären Organisation und der habituelle Typ der gewinnbringenden Organisation wird an zwei Beispielen erläutert. (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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